Wandern
um Kiel
von Helga
und Günter Fischer
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Interessante Websites: Empfehlung
http://wanderatlas.projektnord.de/
Mapfox.de Lauenburger Str. 2, 24113 Kiel, "Hertzhaus"
www.domrep40.de
60.000 div.Land- und Wanderkartenkarten, Reiseführer, Atlanten u.v.m.
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»Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.«
Johann Wolfgang von Goethe
Dringender
Hinweis für alle, die sich die Wanderungen ausgedruckt haben:
Seit August 2014 überprüfen wir die ältesten
Wanderungen und haben ganz
erhebliche Änderungen festgestellt. Bevor Sie starten,
prüfen Sie bitte, ob
Ihr Ausdruck auf dem neusten Stand ist.
Achtung
! Bei den Überprüfungen
haben wir festgestellt, daß auf Grund des vielen Regens und
der schweren
Landmaschinen viele Wege nur mit Gummistiefeln begehbar sind.
Wir
empfehlen, wenn irgend möglich,
in der Woche zu wandern. Dann sind Sie mit der Natur alleine und
müssen nicht
ständig den nervigen Radfahrern - meist ohne Klingel
– ausweichen.
Nachdem wir 2003 unser Segelboot verkauft hatten, brauchten wir am Wochenende eine andere Aktivität! Wir beschlossen, zu Fuß unsere nähere Heimat zu erkunden.
Wenn es das Wetter zuläßt, wandern wir (80) jeden Sonntag oder Samstag ca. 10 bis 15 km. Wir sind Frühaufsteher und starten spätestens 8.30 Uhr. Eine kurze Autofahrt bringt uns zum Start/Ziel unserer Rundwanderungen. Wir legen keinen Wert auf Einkehr unterwegs, sondern haben immer einen Imbiß nebst Erste Hilfe-Set im Rucksack.
So sind wir im Umkreis von ca. 25 km um Kiel auf Entdeckungstouren gewesen und haben viele schöne Ecken gefunden.
Bisher sind wir nur mit einer Karte losgezogen. Jetzt machen wir uns unterwegs Notizen, die wir dann hier ins Netz stellen. Sie können also sicher sein, daß die Wandervorschläge "funktionieren"!
Mehr über uns:
www.domrep40.de
Impressum Letzte
Änderung: 21.11.2024
Kontakt
Jahreszeitliche Höhepunkte
Seeadler: Brutzeit
Der Wettbewerb ist eine Touristenattraktion. Busse mit Schaulustigen kommen bis von Niedersachsen angereist.
Aufzucht der Jungvögel
Krokusblüte in Barsbek
wilde Orchideen
Rapsblüte
Schwertlilien
Holunder
See- und Teichrosen
Heckenrosen
Probsteier Korntage mit Strohfigurenwettbewerb 27.7. - 25.8.2024
Gehen
Sie nicht allein auf
einsamen Wegen.
Für den Fall, daß Ihnen etwas
zustößt, nehmen Sie ein Mobiltelefon mit.
Ratsam ist auch ein Erste-Hilfe-Set.
An sehr warmen Tagen ist es
im Wald am erträglichsten.
Verhalten
beim Beobachten von Tieren:
Haarwild: Bleiben Sie bewegungslos stehen. Wenn die Windrichtung
stimmt, werden
Sie die Tiere eine Weile beobachten können.
Raubvögel: Die Tiere haben einen großen
Fluchtabstand. Tun Sie so, als ob Sie
sie gar nicht bemerkt hätten, und suchen Sie Deckung. Dann
haben Sie Zeit für
eine Beobachtung.
neue Wanderungen:
Wanderungen 2024: blaue ÜberschriftWanderungen 2022: grüne Überschrift
Wanderungen 2021: rote Überschrift
Strohfigurenwettbewerb in der Probstei
Übersicht
Stadtrand Kiel
Südlich von Kiel
Naturpark Westensee
Dänischer Wohld
Nord-Ostsee-Kanal
Probstei und Umland
Um Schönkirchen
Schwentine
Um Preetz
Heimische
Wildpflanzen
Botanischer Garten, Kiel
(2019 wird er 350 Jahre alt)
Ein Besuch des 8 ha (80.000 m²) großen Areals ist zu
jeder Jahreszeit
empfehlenswert.
Am Botanischen Garten 1-9; 24118 Kiel; Tel. 8804275; www.botanischer-garten-kiel.de,
Bushaltestelle: „Botanischer Garten", vor dem Haupteingang;
Linien 50,
60, 81
Parken:
großer Parkplatz vor dem
Haupteingang
Öffnungszeiten: tägl. 9:00,
Schaugewächshäuser 9.30
Schließzeiten: April bis Sept. 18:00; März + Oktober
17:00; Febr. 16:00; Nov.
– Jan. 15:00 Gewächshäuser jeweils
½ Sunde früher; Eintritt frei
(Gebühren werden nur für einige Sonderveranstaltungen
erhoben.)
Einen kleinen Führer durch die Anlagen finden Sie in der
Eingangshalle zu den
Schaugewächshäusern – ebenfalls gratis
Nehmen Sie sich für einen Bummel durch die
Gewächshäuser und das Freiland
viel Zeit ! Es gibt immer etwas zu entdecken und zu bewundern.
Sie finden auch einige Raritäten wie die 600 Jahre alten
Butterbäume und,
allen voran, die Titanenwurz, die größte
Blüte der Welt, die, wenn sie Lust
hat, im Mai für einen Tag blüht (Informationen siehe
Homepage).
Unser Botanischer Garten verfügt seit 2018 sogar über
zwei dieser kapriziösen
Damen.
Durch das Freiland führen lauschige Wege. Es ist besonders im
Frühjahr ein
Augen-, Ohren- und Nasenschmaus !
3 Toiletten (siehe Führer) und reichlich Bänke sind
vorhanden.
Stadtrand Kiel
Bushaltestelle: Petersburger Weg, Linien 780,790, 795, N12
Parken: rechts und links der Straße
Start: Hamburger Chaussee: Sporttempel
Gehen Sie rechts vom Sporttempel abwärts zum Drachensee und
hier rechts. Der See bleibt anfangs immer an Ihrer linken Seite. Alle
Abzweigungen werden negiert ! Auch wenn Sie den See nicht mehr sehen, bleiben
Sie auf diesem Weg. Hinter einer Brücke, vor einem Gebäude macht der Weg einen
scharfen Knick nach rechts. An der zweiten Abzweigung dahinter, hinter einer
langen Rechtskurve, geht es links zum Speckenbeker Weg, darauf rechts bis zum
ersten Linksabzweiger und hier links zum Rundweg, darauf rechts. Wir gehen
weiter bergauf. Rechts ist ein Sportplatz. Hier war zur Nazizeit ein
Konzentrationslager. Kurz vor der Rendsburger Landstraße befindet sich eine
Gedenkstätte.
Auf der Rendsburger Landstraße geht es links bis zum Pommernkamp,
darauf rechts bis Redderkamp, weiter links bis Ruthkamp, hier rechts bis
Spreeallee, darauf links bis zum Käthe-Kollwitz-Pfad, darauf rechts bis
Kleinmachnower Weg und hier rechts bis zu einer Brücke auf der linken Seite.
Hier überqueren Sie einen Bach und kommen
in eine Schrebergartenkolonie. An einer Einmündung gehen Sie rechts und gelangen
zum Aubrook, der zum Uhlenkrog führt und hier rechts bis zur Hasseer Straße,
hier links bis zur Gärtnerstraße und hier rechts bis zur Braustraße, hier wieder
rechts bis zur Rendsburger Landstraße. Diese überqueren Sie und gehen weiter
auf einem Fuß- und Radweg (Bummelgang – Schild unleserlich). Dieser führt zur
Hamburger Chaussee. Nach rechts gelangen Sie zum Start.
Bänke nur im Bereich des Drachensees.
Streckenlänge ca. 9 km
Bushaltestelle: Prey, Linien 61,62 u. N62
Parken und Start: Hasseerer Str.
Zwischen den Hausnummern 78 u. 82 geht ein Weg durch eine
Schrebergartenanlage zu einer Brücke über die Struckdieksau und links an der Au
entlang. Sie kommen an einen Teich. Dieser bleibt links liegen. Es geht auf
einem Pfad über eine Wiese bergauf und wieder bergab bis zu einem asphaltierten
Weg. Hier geht es links, an der Gabelung rechts, wieder an der Struckdieksau entlang.
An der Kreuzung (Kleinmachnower Weg) geht es rechts bis zur Köpenicker Str.,
hier wieder rechts bis „Am Blöcken“, darauf links, dann auf der Reinickendorfer
Str. rechts, bis zum Russeer Weg, darauf links, an der Schule vorbei bis zur
Rendsburger Landstr. Hier geht es ein
kleines Stück nach links, an der Bauernhauskirche vorbei, bis zu den Schildern
„Kindertagesein-richtung Russee“ und hier rechts. Sie kommen über eine Brücke,
gehen links, hinter der nächsten Bücke wieder links, an der Kreuzung nochmals
links, an der Kuhfurtsau entlang und negieren alle Einmündungen von rechts. Ab
und zu erhascht man einen Blick auf den Russee. Am Sportplatz geht es rechts
bergauf bis zur Rendsburger Landstr., dort rechts bis zum Parkplatz.
Ausreichend Bänke sind vorhanden.
Für den Bereich Vorderer Russee besteht Mückenwarnung !
Diese Wanderung ist auch nach schlechtem Wetter möglich.
Streckenlänge ca. 9km
Mönkeberger See, Gut Schrevenborn, Schönkirchen, Mönkeberger See überprüft: 18.8.18
Bushaltestelle: Gänsekrug, Linien 100,101,705; bis zum Start müssen Sie einige Meter zurückgehen.
Start:
Heikendorfer Weg, kurz hinter dem Ortsschild Mönkeberg:
Schild NABU rechts. Wenige Parkplätze sind vorhanden.
Der breite Weg führt zu einem Beobachtungsplatz am See.
Gehen Sie am Schilfrand
weiter bis zu einem Pfad, der zur Dorfstraße führt.
Hier gehen Sie links. Vor
dem Verkehrsschild „Straßenverengung" geht es
rechts (Schranke). Sie
gehen durch ein Wäldchen, an der Gabelung rechts, an einer
Hausruine vorbei.
Gegen Winterende blühen hier ganze Teppiche von
Schneeglöckchen und im
Frühjahr Anemonen (Buschwindröschen). Nach einer
scharfen Linkskurve steht
links eine verwahrloste Kapelle aus Feldsteinen.
Sie gehen geradeaus, auf einem Trampelpfad halb um eine Senke mit Teich
herum,
an der Abzweigung durch den Knick und kommen auf einen Wirtschaftsweg
(Spurweg).
Hier gehen Sie rechts, vor einem eingezäunten Gelände
vor der Siedlung links
durch einen Knick, quer
über einen kleinen Bolzplatz und zwischen Häusern
hindurch. Auf der Straße, die später zum
Fußweg wird, gehen Sie links und
überqueren auf einer Brücke die B 502. Nehmen Sie den
rechten Pfad und gehen
immer am Waldrand entlang. Am Ende des Waldes – links liegt
Gut Schrevenborn -
gehen Sie rechts und überqueren die Straße
Schönkirchen – Heikendorf. Auf
dem Fußweg hinter dem Knick gehen Sie rechts, am Knick
entlang Richtung
Schönkirchen. Ca. 200 m hinter der Bushaltestelle "Windberg"
gehen
Sie rechts auf einem Privatweg weiter und kommen auf die
Straße Schönkirchen -
Mönkeberg. Auf dieser gehen Sie rechts, bis Sie den Zugang zum
„Naturschutzgebiet
Mönkeberger See" erreichen.
Nach längerem Regen sollten Sie diese Wanderung nicht
unternehmen. Unterwegs
sind einige Bänke.
Wegstrecke ca. 10 km
Wanderung
vom Parkplatz Hasselfelde
überprüft: 11.9.19
Bushaltestelle
Hasselfelde: Linien 100, 101,705
Parken und
Start: Wegweiser Strand Hasselfelde,
gleich unterhalb der Kompostieranlage.
Gehen Sie gleich hinter dem ersten Parkplatz rechts und dann gleich
links, an
beiden Kreuzungen geradeaus, und folgen Sie dem Wegweiser R1 auf den
Aussichtspunkt. Sie haben ein Panorama vom Hotel Maritim bis
Friedrichsort. Im
Abstieg, vor der zweiten Treppe, führt nach rechts ein Pfad zu
einem weiteren
Aussichtspunkt. Weiter geht es immer parallel zur Küste nach
Mönkeberg -
Toilette ist am Kiosk –, vorbei am Jachthafen und dann am
Strand nach
Kitzeberg. Dort ist an der Straße eine Infotafel. Es geht
rechts auf dem „Havas“
vorbei an Häusern. Sie kreuzen eine asphaltierte
Zufahrtstraße, gehen weiter
auf dem „Schaardieksholt“ und kommen
gegenüber dem Golfclub auf die Straße
Mönkeberg-Altheikendorf. Hier geht es links und nach ca. 100 m
rechts in die
Ulmenstraße. Sie kommen am alten Wasserturm des Gutes
Schrevenborn vorbei und
gehen zwischen den Golfplätzen hindurch ( nach Regen
matschig). Am
Ende der Golfplätze kreuzt der Weg die Abfahrt
der B 502. Nach ca. 100 m
ist links ein asphaltierter Wendehammer (Schrevenborner Weg). Hier geht
es links
bis zur Kreuzung. Sie überqueren die Straße und
gehen weiter auf dem “
Teichtor“ (wird zum Pfad) bis zu den
„Mühlenwiesen“. Hier geht es links,
am Ende wieder links und dann rechts ans Wasser. Jetzt geht es wieder
links,
immer am Wasser entlang, bis Sie wieder nach Kitzeberg kommen
(Toiletten am
Kiosk). Den Weg zurück kennen Sie ja schon. Gehen Sie aber
nicht wieder über
den Aussichtspunkt, sondern an der Treppe und dem Bootswinterlager
vorbei, immer
am Wasser entlang. Über den Strand von Hasselfelde kommen Sie
zu Ihrem
Ausgangspunkt zurück.
Bänke sind vorwiegend am Wasser.
Ab Hasselfelde sind es ca. 11 und ab Kitzeberg ca. 5 km.
Wanderung durch die Schutzgebiete Lang- und Tröndelsee überprüft: 7.9.23
Bushaltestelle:
Ernestinenstraße, Linien 15, 22, 71, 72
Parken: in den
Seitenstraßen (Große Ziegelstraße,
Ernestinenstraße)
Start: Bushaltestelle Ernestinenstraße.
Gehen
Sie auf dem Ostring stadtauswärts, an Aldi
vorbei, an der Abzweigung des Fußweges „Dockshöhe"
nach rechts
(Hinweisschild: Vereinsheim ETV). Auf der Dockshöhe geht es
durch ein
Wäldchen, eine Treppe (97
Stufen) hinauf und auf einer Brücke über die
Bahnschienen. – Wer Probleme mit dem Treppensteigen hat, geht
geradeaus weiter,
an der Kreuzung links, an der Gabelung rechts und
gelangt auch zur Brücke über die
Bahnschienen.-
Dahinter geht es weiter geradeaus, am Ende des Weges rechts,
über Schulgelände (Fußweg), vor der
nächsten Brücke links, an der Einmündung
rechts zur Preetzer Straße. Diese
überqueren Sie schräg nach links und gehen durch die
Schrebergärten. Halten
Sie sich immer links, um den Langsee herum, zur Preetzer
Straße.
(Verlängerung um den Kuckucksberg: Gehen Sie auf dem
Kuckucksweg nicht wie
vorgesehen links, sondern rechts durch die Unterführung der
B76, und halten Sie
sich dann rechts. Ca. 100 m hinter dem höchsten Punkt
verlassen Sie den
asphaltierten Weg nach links. Bleiben Sie immer auf diesem breiten Weg
und
ignorieren Sie alle Abzweigungen, bis Sie wieder an die
Unterführung kommen.
Die Strecke ist ca. 1,4 km lang.) Die Preetzer Straße
überqueren Sie schräg
nach rechts, gehen auf dem „Rundweg" immer geradeaus bis ins
Naturschutzgebiet (Schild) und hier rechts.
(Im Mai/Juni, wenn die wilden
Orchideen
blühen, machen Sie einen kleinen Abstecher: Gehen Sie hinter
dem Schild links. Auf der Wiese links blüht das
Breitblättrige Knabenkraut – violette
Blüte. Die üppigste Blütenansammlung
finden Sie, wenn sie noch ca. 150 m weitergehen. Vor einer Rechtskurve
und einem
Tümpel links zweigt links ein Weg ab. Er führt durch
Wiesen mit reichem
Orchideenbestand. )
Gehen Sie jetzt
zurück zum Naturschutzgebietsschild (s.o.)
und daran vorbei.
Über
einen Brettersteg kommen Sie auf eine Wiese. Dahinter gehen Sie
2 mal links und kommen zu einer Bank mit
Infotafel und Blick auf den Tröndelsee. Gehen Sie weiter am
See entlang und an
dessen Ende links. Hinter der Brücke über den
Tröndelbach gehen Sie rechts,
an den beiden folgenden Gabelungen wieder rechts, über eine
Brücke bis zum Tröndelweg.
Diesen überqueren Sie schräg nach rechts
(Bushaltestelle: Wohldkoppel Linien
9, 31) und gehen weiter auf dem Rundweg - immer geradeaus,
(Verlängerung s.u.)
vor den Häusern links und wieder geradeaus bis zur
Lütjenburger Straße. Hier
gehen Sie links (Bushaltestelle Linien 9,
22, 71. 72 und Bahnhof) **bis
zur Franziusallee und hier nach rechts, über
die Bahnschienen bis zur Plöner Straße (links).
Diese endet an der Großen
Ziegelstraße. Gehen Sie rechts bis zum Ostring und hier links
bis zum Start.
Ohne Umweg ca. 6 km
Verlängerung:
Gehen Sie weiter geradeaus, bergab
zur Lütjenburger Straße und hier rechts,
überqueren den Ellerbeker Weg, gehen
vor den Gärten links und kommen wieder auf den Rundweg
(grünes Schild). Sie
gehen immer geradeaus und kommen am Ostfriedhof heraus. (Bushaltestelle
Linie
22). Überqueren Sie die Klingenbergstraße nach
schräg rechts, und weiter geht
es auf dem Rundweg (blauer Wegweiser). Er führt
zunächst am Friedhof entlang
und biegt dann nach rechts ab (grünes Schild). Dicht vor dem
Gewerbegebiet,
direkt hinter dem letzten Garten geht links ein unscheinbarer
Trampelpfad ab.
Gehen
Sie diesen bis zum Ende des Zaunes an Ihrer
linken Seite und hier links durch den Knick, dann auf dem Weg rechts.
Er
führt zuerst am Gewerbegebiet entlang
und macht dann an der Wegekreuzung einen Bogen nach links. An der
ersten
Einmündung gehen Sie rechts, immer geradeaus bis zur
Abzweigung nach links vor
den Bahnschienen. Auf anfangs gepflastertem Weg geht es immer geradeaus
auf die
Hochhäuser in der Ferne zu. Sie kommen, an Aldi und Markant
vorbei, am
Klausdorfer Weg heraus und gehen rechts und kurz vor dem Ostring links
in die
Peter-Hansen-Str. (Haltestelle Linie 15, nur Mo-Fr, an der Auffahrt zum
Ostring). Am Ende (Bushaltestelle Linien 22,71,72) geht es rechts in
die
Lütjenburger Straße und dann weiter **(s.o.).
Auf der
ganzen Strecke gibt es nur eine Bank.
Gesamte Strecke mit Umweg Kuckucksberg ca.12 km
Wanderung um den Wellsee überprüft 21.6.2020
Bushaltestelle:
Bahnhof Elmschenhagen, Linie 34; 34N
Parkplätze
sind am Friedhof in Elmschenhagen - Elmschenhagener Allee
Start: Vor dem Restaurant „Zum Wellsee“, Am Wellsee.
Vor dem Restaurant geht es rechts zum Wellsee und vor dem See links.
Der Weg
endet auf der Straße „Am Wellsee“. Hier
gehen Sie rechts und nach ca. 20 m
wieder rechts - Wegweiser „Hof Kroog 5 -1“. Anfangs
ist es Fahrweg, dann Fußweg.
Sie überqueren die Wellsau, folgen dem Wegweiser
Rönne und kommen auf eine
asphaltierte Straße. An der Gabelung Spitzkoppel/Zur Wilsau
gehen Sie rechts
Richtung Rönne, an der Einmündung ebenfalls rechts.
Durch Rönne und auch
dahinter bleiben Sie auf der Straße „Zum
Forst“. Hinter Rönne ist rechts
vom Knick ein Fußweg. Er führt direkt zur Beekkate.
(Bushaltestelle Beekkate,
Linien 8, 900, 901, 902)
Bevor Sie die Schlüsbek überqueren, machen Sie einen
Abstecher nach rechts zur
Mündung der Schlüsbek in den Wellsee und zum
Abfluß des Wellsees, der Wellsau.
Diese ändert mehrfach den Namen, bevor sie bei Preetz in den
Postsee mündet,
der dann in die Schwentine entwässert. Die Eiszeit ist
dafür verantwortlich,
daß das Wasser solch einen Umweg fließen
muß. Auf den ca. 400 m haben wir
vier Fasanen, einen Graureiher und einen Mäusebussard gesehen.
Hinter
der Schlüsbek beginnt rechts ein Rad- und Fußweg,
der parallel zum „Forst“ verläuft. Ab
Einmündung des Fußweges heißt die
Straße „Segeberger Landstraße“.
Auf dieser überqueren Sie den
Wellseedamm, wenden sich nach rechts und gehen auf dem Fuß-
und Radweg neben
dem Wellseedamm, bis Sie ihn auf einer
Fußgängerbrücke überqueren
können.
An der Kreuzung geht es rechts und an der folgenden Gabelung links.
Damit ist der
Rundweg beendet.
Reichlich Bänke; Wegstrecke ca. 8 km
Elmschenhagen, Klosterforst, Neuwühren, Elmschenhagen überprüft: 12.8.21
Bushaltestellen: Zeppelinring;
Linien: 8, 34, 34N; Am
Wellsee: Linien 34, 34N
Parken und Start: Am Ende des Rönner Weges am Waldeingang
Gehen Sie neben der Gaststätte durch die Schranke und immer
geradeaus bis zur nächsten Schranke. Dahinter geht es rechts
und an der
Einmündung vor dem Gasspeicher links. Gehen Sie an der
Gabelung gleich hinter
der Schranke rechts und dann geradeaus bis zu einer Abzweigung nach
rechts
(„Dirk Sauer Weg“), darauf wieder geradeaus bis zu
einer Kreuzung mit dem
Schild „Betriebsgelände“ und einer Bank.
Hier geht es wieder geradeaus (links
ist eine Abkürzung nach Neuwühren) bis zu einer
Linksabzweigung mit Pfahl mit
Schusterachtmarkierung. (Falls Sie diese übersehen, kommt
wenige Meter weiter
eine Rechtsabzweigung mit Feldsteinen in der Rechtskurve. Gehen Sie
dann die
paar Meter zurück. – Geradeaus führt der
Weg zur Pohnsdorfer Stauung.) Nehmen
Sie also die Linksabzweigung, gehen Sie an der folgenden Kreuzung
geradeaus, an
der nächsten Einmündung (Anstand) nach links, weiter
geradeaus bis zur nächsten
Einmündung und hier rechts bergauf. Am Waldrand geht es rechts
nach Neuwühren.
Kurz vor dem Gut ist ein überdachter Rastplatz. An der
Gabelung hinter der
Waldkapelle geht es links weiter, an der Einmündung wieder
links (Wegweiser
Rönne) und an der nächsten Gabelung (hier
schließt sich der Kreis) rechts geradenwegs
zurück zum Ausgangspunkt.
Dies ist eine Tour für heiße Sommertage. Sie
führt
überwiegend durch Wald und kann mit festen Schuhen nach drei
regenfreien Tagen
unternommen werden.
Streckenlänge
ca. 11 km
Wanderung um die Naturschutzgebiete Drachensee und Schulensee überprüft 12.7.20
Bushaltestelle:
Schulensee, Linien
501,
502,
520, 620, 4610
Start:
Bushaltestelle Schulensee, Parkplätze: Hamburger Chaussee,
Nähe Eiderkrug.
Aussichtspunkt: Hinter Eiderkrug/DEHOGA,
im Sommer blühen in Ufernähe weiße Seerosen
und gelbe Teichrosen.
1. Rundwanderung um den Schulensee
Gehen Sie in Richtung Innenstadt bis zum Meimersdorfer Weg und hier
rechts bis
zur Kreuzung Neue Hamburger Str. (B 4)/Meimersdorfer Weg, hier wieder
rechts bis
über die Eiderbrücke und gleich dahinter die Treppe
hinunter zur Eider. Von
der Brücke haben Sie einen schönen Blick auf ein
Stückchen Eidertal. Gegenüber
der Treppe stehen 2 Infotafeln. Hier gehen Sie links zwischen
Naturschutzgebiet
und Freilichtmuseum hindurch bis Schulensee. Der Weg mündet in
den Eschenbrook.
Von diesem geht es rechts in Am See. Am Ende der
Straße gehen Sie auf einem Fußweg
geradeaus - links ist ein Kinderspielplatz, rechts ein Aussichtspunkt
mit Bänken
am See - und kommen in den Jütwarder. An dessen Ende
biegen Sie rechts in
den Kleinen Eiderkamp und kommen in die Hamburger Chaussee. Diese
führt nach
rechts zur Bushaltestelle oder zu Ihrem Fahrzeug. Dieser Rundweg hat
wenige Bänke.
Streckenlänge: ca. 4,4 km.
2.
Rundwanderung um den Drachensee (gleicher Startpunkt)
Gehen Sie den Speckenbeker Weg bis zum Kiesgrubenweg (kein Schild,
Fußweg
zwischen den Häusern Nr. 28 und 30), diesen bis zum
Hammerbusch und dann links.
Hinter der Hausnr. 68 gehen Sie rechts zum Rundweg und hier wieder
rechts. Er
geht über in den Drachenseewanderweg. An den drei Gabelungen
halten Sie sich
rechts. Sie kommen ganz dicht am Drachensee (See- und Teichrosen)
vorbei an der
Hamburger Chaussee heraus; Bushaltestelle. Rechts geht es
zurück zum Eiderkrug.
Diese Wanderung führt durch wunderschöne Natur.
Unterwegs sind viele Bänke.
Streckenlänge: ca. 4,0 km.
3. Wenn Sie
beide Touren
miteinander verbinden wollen, beginnen Sie mit 2., gehen jedoch nicht
ganz zurück
zum Eiderkrug, sondern biegen links ein in den Meimersdorfer Weg und
setzen die
Wanderung fort wie unter 1. beschrieben.
Streckenlänge: ca. 6,6 km.
Eiderwanderung
Schulensee,
Ihlkate, Schulensee
überprüft:
4.8.21
Bushaltestelle
Schulensee, Linien: 5,
12, 12N, 13
Parkplätze in der Hamburger Chaussee oder
Nebenstraßen
Start:
Bushaltestelle Schulensee
Am Ende
des Buswendeplatzes geht es ins Grüne
und an die Eider, hier rechts Richtung Eiderbad, am Parkplatz vor dem
Eiderbad
rechts, vor den Häusern links auf einem Fußweg
wieder an die Eider, daran
entlang bis zur Einmündung der Kuhfurtsau, an dieser entlang
bis zum Ihlseeweg
und hier links über eine Brücke und geradeaus direkt
ins Gehege (gelber Pfeil)
zur Ihlkate (Restaurant Athen). Vor der Straße gehen Sie
rechts und gleich
dahinter wieder rechts in den Ihlseeweg.
(Hier ist der Start für die nachfolgende Wanderung. Wenn Sie
sich ca. 18 km
zutrauen, können Sie sie hier einfügen und
anschließend diese Wanderung
fortsetzen.)
Gehen Sie weiter auf dem Fußweg zwischen Ihlseeweg und Zaun
und am Ende hinter
der Brücke vor dem Damaschkeweg links. Bleiben Sie immer auf
dem breiten Weg.
Sie kommen, an einer Brücke über die Kuhfurtsau
vorbei. an eine Kreuzung. Hier
gehen Sie links und bleiben wieder immer auf dem breiten Weg. An der
Gabelung
gehen Sie rechts und kommen auf den Speckenbeker Weg. Hier geht es
rechts zur
Bushaltestelle Schulensee.
Unterwegs sind reichlich Bänke.
Gesamte Strecke ca. 8 km.
Ihlkate, Schönwohld, Steinfurter Mühle, Ihlkate überprüft: 4.8.21
Parkplatz + Start: Ihlseeweg
Gehen
Sie zum
Ihlkatenweg und hier rechts. Nach ca. 100 m geht es links am Ihlsee
vorbei. Vor
der Pferdekoppel geht es rechts weiter auf einem Pfad. Er
mündet auf einen
breiten, asphaltierten Weg. Hier geht es links, unter der Autobahn
hindurch und
dahinter wieder links. Dicht hinter dem Industriegebiet ist rechts ein
Tor mit
einem gelben Pfeil, hier gehen Sie hindurch. Sie kommen vorbei am
Bauernhof
Seeberg und gehen immer geradeaus durch Schönwohld, vorbei an
einem Baum mit
Rundbank zur Landstraße und hier links. Folgen Sie nach knapp
1 km nach rechts
dem Wegweiser Steinfurter Mühle (Restaurant an der Eider,
Buslinien 780,790,
RE7). Gehen Sie zurück zur Landstraße, hier rechts
und nach ca. 100 m links
(„Steinfurter Weg“). Sie kommen vorbei am
Gut/Hofcafé Blockshagen
(„Hofstube“) und auf dem
„Ihlkatenweg“ wieder unter der Autobahn
hindurch. Ca. 50 m weiter führt rechts bergauf, vor der
Schranke links, anfangs
parallel zur Straße, ein Pfad am Wildgehege Hammer entlang.
An der Einmündung
gehen Sie links Richtung Straße und davor rechts. Sie kommen
an der Ihlkate
vorbei zu Ihrem Fahrzeug.
Der Weg ist nach Regen streckenweise schlecht begehbar. Unterwegs sind
einige Bänke.
Gesamte Strecke ca. 10 km.
Vieburger
Gehölz, Meimersdorfer Moor,
Eiderbad, Schulensee, Vieburger Gehölz
Bushaltestelle:
Spolertstraße, Linie 42
Start: Hornheimer Weg, Parkplatz am Ende des Hornheimer Weges.
Gehen Sie gleich hinter
dem letzten Haus
links, an der Absperrung vorbei, ins Vieburger Gehölz, an der
ersten Gabelung
und an der folgenden Kreuzung geradeaus bis zur nächsten
Kreuzung (mit Bank),
hier links, dann durch einen Tunnel unter der B 4 hindurch, dahinter
rechts in
den Wald (Pfad) und dann rechts (Meimersdorfer Moor) und immer
geradeaus bis zur
Kreuzung B 4/Meimersdorfer Weg.
Überqueren Sie die B 4, gehen Sie links auf dem Radweg bis zur
Eiderbrücke und
gleich dahinter die Treppe hinunter zur Eider. Weiter geht es unter der
Eiderbrücke
hindurch nach Molfsee. Sie kommen auf den Kolberg und gehen diesen bis
zur B 4
und hier links. Nach ca. 80 m, vor dem Ortsplan, führt rechts
ein Fußweg durch
ein Drängelgatter zum Catharinenberg. Gehen Sie bis zum
Tränkenberg, hier
rechts bis zur Dorfstraße, darauf wieder rechts Richtung
Rammsee. Kurz vor
einer Hochspannungsleitung geht es rechts auf einem Feldweg weiter.
Kurz vor
Rammsee ist auf der rechten Seite ein idyllischer Teich mit
weißen See- und
gelben Teichrosen. Am Teich entlang kommt man zu einem Aussichtsplatz
(rechts)
mit Bank. Links geht es bergauf zum Osterberg, hier wieder links. Die
Straße
geht in den Wollbergsredder über. Am Ende biegen Sie links in
den Rammseer Weg
ein.
An dessen Ende überqueren Sie den Mielkendorfer Weg und gehen
genau gegenüber
auf einem Fußweg zur Eider. Sie kommen über die
Eiderbrücke zum Eiderbad.
Hier gehen Sie rechts den romantischen Weg am
Flüßchen entlang. Er endet an
der Bushaltestelle Schulensee.
Für die Autofahrer geht es wie folgt weiter: Gehen Sie
stadteinwärts bis zum
Meimersdorfer Weg und hier rechts bis zum Postillionweg. An der
Abzweigung geht
es geradeaus bergauf in den Wald (Rundweg). An der Gabelung gehen Sie
rechts,
vorbei an einer Schranke, immer geradeaus, an der ersten Kreuzung
geradeaus den
Berg hoch, an der nächsten Kreuzung wieder geradeaus, am
Festplatz rechts an
der Tribüne vorbei, weiter immer auf dem breiten Weg und an
der Schranke
rechts.
Besonders beachtenswert:
Schon bei der Anfahrt über den Hornheimer Weg geht es bergauf,
hinauf zum
Hornheimer Riegel, einem Relikt aus der Eiszeit. Es ist schwierig, sich
vorzustellen, daß die mehrere hundert Meter hohen Gletscher
diese Erdmassen
1.500 km vor sich hergeschoben haben. Dieser Riegel verhindert,
daß die Eider
in die Ostsee mündet.
Mitte Juni blühen zwischen B 4/Meimersdorfer Weg, Molfsee und
Rammsee viele
Holunderbüsche.
Zwischen Hornheimer Weg und Molfsee sind nur wenige Bänke.
Streckenlänge bis Bushaltestelle Schulensee: ca. 11 km, bis
Hornheimer Weg: ca.
14,4 km
Als Karte sind die Kartenteile aus dem örtlichen Telefonbuch
gut geeignet.
Meimersdorf, Eidertalwanderweg, Großflintbek, A: vorbei am Fehltmoor, B: durch das Fehltmoor, Kleinflintbek, Meimersdorf überprüft: 12.6.21
Bus:
Linien 41, 42, 42N, 792; Haltestelle "Am Dorfplatz"
Start und Parkplatz: Am Dorfplatz von Meimersdorf
Gehen Sie
nach Westen, vorbei an der Feuerwehr, in den
Kleinflintbeker Weg. Ca 100 m hinter den Häusern, gleich
hinter einem Knick,
geht es rechts, immer geradeaus zum Bahnübergang und dahinter
links
(der
Weg ist sehr lauschig). Die erste
Abzweigung nach rechts führt
nach Molfsee (Brücke über die Eider). Sie gehen
geradeaus nach Flintbek und
kommen an eine Straße. Hier führt rechts eine
Brücke über die Eider.
Dahinter ist eine Bushaltestelle (Eidertal, Linie 790). Sie gehen
jedoch links,
durch die Bahnhofsunterführung, Aufgang Kiel, und oben
geradeaus auf der Straße
bis zum Kätnerskamp (Sitzgelegenheit) und diesen entlang bis
Eiderkamp/Rosenberg. Hier gehen Sie links bis zum Schlodtfeldsberg,
hier wieder
links bis zur Dorfstraße. Diese überqueren Sie nach
halbrechts und gehen auf
dem Bokseer Weg (hart links), ca. 400 m weiter bis zur ersten
Abzweigung nach
rechts – hinter dem letzten Haus eines
Neubaugebietes.
A: Dieser Weg führt am Fehltmoor entlang wieder auf den
Bokseer Weg (Bank). Ab
hier gehen Sie immer geradeaus
durch
Kleinflintbek nach Meimersdorf. Kurz vor Kleinflintbek steht neben
einer Bank
ein Findling mit Infotafel über die „Flintbeker
Sichel“, ein Gräberfeld
aus der Stein- und Bronzezeit.
B: Wir empfehlen den kleinen Umweg von 1 km durch das Fehltmoor. Kurz
vor Beginn
des Moores macht der Weg – siehe oben - eine scharfe
Linkskurve. Auf der
linken Seite steht eine Bank. Gleich hinter der Kurve führt
nach rechts ein
Trampelpfad ins Moor. Folgen Sie diesem und halten sich an der Gabelung
links.
Später geht es an einer Wiese entlang und auf einem
Wirtschaftsweg bis zur Straße.
Dort gehen Sie links bis zu einer Kreuzung und hier rechts (Wegweiser
Kleinflintbek) und weiter wie unter A.
Wenn es in der Woche zuvor geregnet hat, sollten Sie die Wanderung B
nicht
unternehmen.
Mückenschutz vor dem Abbiegen ins Moor ist unbedingt
erforderlich ! ! !
Wegstrecke: ca. 13 km
Großflintbek, Eidertalwanderweg, Techelsdorf, Techelsdorfer Moor, Böhnhusen, Kirchenmoor, Großflintbek überprüft: 18.6.2017
Buslinie:
501, 502; Haltestelle: Flintbek Eidertal
Anfahrt mit PKW: B4, Abfahrt Voorde/Flintbek; Parkplatz in der Siedlung
links
vor Bushaltestelle vor der Eider.
Anfahrt mit PKW: B4, Abfahrt Voorde/Flintbek;
Parkplatz in der Siedlung (Mühlenhof, Seniorenwohnanlage)
links vor der
Bushaltestelle vor der Eider.
Start: Gehen Sie gegenüber der Siedlung auf
„Eidertal" (Wegweiser
Eidertalwanderweg). Nach einer Weile überqueren Sie auf einer
Brücke die Eider
und gehen nach rechts, immer am Fluß entlang. Sie kommen an
einen Parkplatz
(gegenüber Freibad Flintbek). Dahinter ist eine
Asphaltstraße. Hier gehen Sie
links bis zur Abzweigung Wegweiser Eiderheim, Aldi und hier rechts. Vor
Aldi
gehen Sie links, am Gewerbegebiet, später am Eiderheim vorbei
und weiter
geradeaus auf einem Wirtschaftsweg. An der Kreuzung im Wald gehen Sie
links und
dann immer geradeaus bis zur Gabelung, hier wieder links (Wegweiser:
Gaststätte
„Am Dörpsdiek"). In Techelsdorf gehen Sie links auf
dem Rad- und Fußweg
bis zur 1. Abzweigung in den Wald (Rettungspunkt). Hier gehen Sie
rechts, nach
ca. 100 m links (Pfad), am Techelsdorfer Moor entlang, und kommen in
einem Bogen
wieder an die Straße nach Großflintbek. (Nach
umfangreichen Niederschlägen
sollte man jetzt direkt nach Großflintbek gehen.) Hier gehen
Sie rechts bis zur
ersten Abzweigung nach Böhnhusen (Schmiedekoppel) und hier
wieder rechts. Sie
biegen rechts in die Dorfstraße ein und gehen an der
Pferde-Pension Hof Graaf
vorbei bis zur Abzweigung hinter der Hausnummer 18. Hier gehen Sie
links, vorbei
an einigen Häusern, weiter zwischen Wiese und Wald bis zu
einem Tor, welches
Sie übersteigen, wenn es nicht geöffnet ist. Gehen
Sie quer über die Wiese
auf die Hochhäuser zu. An der dem Tor
gegenüberliegenden Ecke der Weide
fließt das Kirchenmoorwasser durch ein Rohr. Hier gehen Sie
durch eine breite
Öffnung im Knick, gleich dahinter hart links auf einem engen
Pfad über das
Rohr und gehen rechts (ohne Pfad !) am Gehölz (Moor) entlang
bis zu einem
Wirtschaftsweg am Ende der Wiese und hier rechts. Sie kommen auf einen
Plattenweg. Hier gehen Sie links bis zur Landstraße und dort
wieder rechts. An
der Gabelung biegen Sie links in den Rosenberg ein und dann links in
den
Eiderkamp. Unter der Eisenbahnbrücke hindurch kommen Sie an
den Parkplatz
gegenüber dem Freibad. Von hier gehen Sie den Weg, den Sie
schon kennen,
zurück zum Parkplatz. Mehrere Bänke, reichlich
Infotafeln. Wegstrecke:
ca. 14 km
Eidertalwanderung zwischen Grevenkrug und Eiderkaten überprüft 19.5.23
Bushaltestelle: Anfahrt mit dem
Bus nicht möglich.
Parkplatz und Start: An
der Abzweigung B 4 Richtung
Grevenkrug, gleich am Anfang der Abzweigung.
Gegenüber der
Abzweigung beginnt der Eidertalwanderweg
(Wegweiser). Gehen Sie an der ersten Gabelung (*) links (Wegweiser
Techelsdorf
- Reesdorf). Vor einer Wiese ist ein Unterstand mit Infotafel.
Über die Wiese
mit zwei Pforten kommen Sie auf der „Blauen
Brücke“ über die Eider. Dahinter
geht es wieder durch zwei Pforten. Der Pfad mündet in einen
breiten Weg. Folgen
Sie dem Wegweiser Reesdorf – Bordesholm und gehen an der
folgenden Einmündung
rechts, vorbei an einem Unterstand mit Infotafel, bis zu einer Kreuzung
mit
einer Asphaltstraße. (Nach rechts führt eine
Abkürzung direkt nach
Schmalstede.) Sie gehen geradeaus, bis Sie auf einen Asphaltweg kommen.
Diesen
gehen Sie bis zur nächsten Abzweigung und dort rechts
(Eiderweg). Sie
überqueren die Eider, bleiben immer auf der asphaltierten
Straße, durchqueren
das Eidertal und gehen vor der Straßenunterführung
rechts nach Schmalstede
(Wegweiser). Hier gehen Sie am Dorfplatz rechts (Eidertalwanderweg) und
an der
nächsten Abzweigung wieder rechts (Röschkampsweg). An
der folgenden Gabelung
(Hier mündet die Abkürzung wieder auf unseren
Rundweg.) gehen Sie geradeaus. An
der Einmündung hinter Schmalstede gehen Sie rechts und kommen
am Kieswerk vorbei
(rechts hinter einem Knick, leicht zu übersehen). An der
Abzweigung hinter dem
Kieswerk gehen Sie geradeaus. (Wenn Sie noch einen schönen
Blick über das
Eidertal und die sich hindurchschlängelnde Eider
genießen wollen, machen Sie
einen Abstecher nach rechts. Folgen Sie dem Wirtschaftsweg mindestens
bis zur
Infotafel.) An der nächsten Gabelung (*) treffen Sie auf den
Weg, den Sie
gekommen sind.
Es gibt reichlich
Bänke und Infotafeln mit interessanten
Hinweisen. Letzte Sitzmöglichkeit ist in Schmalstede. Sie
sollten die Wanderung
nicht machen, wenn es am Vortag viel geregnet hat.
Ganze Strecke ca. 10 km
– Abkürzung ca. 7,5 km
Wanderung um Rönne überprüft: 22.9.21
Bushaltestelle:
Beekkate, Linie 45;
Parkplatz
und Start: Bushaltestelle Beekkate
Gehen Sie
Richtung Wellsee und gleich hinter der Brücke über
die Schlüsbek links -
Wegweiser Radweg nach Moorsee. Dieses Wegstück ist nach
ausgiebigem Regen
stellenweise schlammig, hat aber einige wunderschön platzierte
Bänke. Sie
kommen an der B 404 heraus. Hier gehen Sie links und kommen gleich
hinter dem
Parkplatz auf die Straße „Zum Schlüsbeker
Moor“. Darauf gehen Sie nach
Schlüsbek und durchqueren das Dorf. An seinem Ende geht links
der „Kaddenbargsredder“
ab. (Ein Redder ist
ein beidseitig von
Knicks gesäumter Weg. In einem 1 km langen Knick nisten bis zu
30 Vogelpaare.
In einem Redder dieser Länge können es bis zu 180
sein.) Auf diesem gehen Sie
Richtung Honigsee bis zum Rönner Damm. Hier gehen Sie rechts
und an der
nächsten Gabelung links, bleiben also auf dem Rönner
Damm. Ab hier ist er oft
aufgewühlt und matschig. An der Kreuzung mit der
Asphaltstraße gehen Sie links auf
dem „Tannenredder“ bis zum Forsthaus
Rönnerholz und dahinter rechts über den
Holzlagerplatz in den Klosterforst. (Rechts des Weges sind
überdachte
Sitzgelegenheiten.) An der ersten Einmündung gehen Sie links,
an der Gabelung
geradeaus – bleiben also rechts - und an der
nächsten links, an der Einmündung
wieder links („Zur Wilsau“). Sie
kommen am Gasspeicher vorbei geradeaus nach Rönne. Durch
Rönne und dahinter
bleiben Sie immer auf der Straße „Zum
Forst“.
Von Schlüsbek bis zum Rönner Forsthaus sind keine
Bänke.
Gesamte Strecke ca. 13 km
Moorsee, Meimersdorf, Boksee, Schlüsbek, Moorsee überprüft: 7.5.17
Bushaltestelle:
Moorsee Linien 41/42, 410
Parkplatz direkt neben der B 404, gegenüber der Abfahrt
Moorsee, an der
Bushaltestelle.
Überqueren Sie die B 404 und gehen zum Dorfplatz in Moorsee. Hier geht es links bis zu einer Teerstraße (Seewiesenredder), darauf rechts. Nach ca. 600 m gehen Sie rechts in den Moorseer Weg. In Altmeimersdorf – gleich hinter dem Ortseingang – gehen Sie links Richtung Boksee (Bokseer Weg). Sie kommen durch Christiansruh. An der Kreuzung dahinter gehen Sie geradeaus (Wegweiser Schönhorst) bis zur Straße Flintbek – Boksee. Hier gehen Sie links nach Boksee. Nach ca. 300 m sind rechts ein Teich, eine Bank, (die erste auf dieser Wanderung), ein Tisch und eine Infotafel. In Boksee biegen Sie rechts in den Mühlenweg ein. Sie kommen an einer gepflegten alten Mühle vorbei (Rähkrug) und gehen bis zum Alten Kieler Weg. Hier gehen Sie links nach Ketelsberg. (Abkürzung: Gehen Sie in Boksee geradeaus Richtung B 404; sie sparen ca. 1,5 km.) An der Gabelung in Ketelsberg sind rechts eine Bank, ein Tisch und eine Infotafel. Weiter geht es Richtung B 404. Überqueren Sie diese (Ampel, Bus Linie 410) und gehen weiter Richtung Golfplatz und an der nächsten Gabelung (Infotafel) links Richtung Schlüsbek (Wegweiser). Gehen Sie durch Schlüsbek hindurch. Danach ist rechts der Hundedressurplatz und an dessen Ende der Parkplatz.
Rundwanderung durch das Kleinflintbeker Moor überprüft 30.7.22
Bushaltestelle: Boksee, Linie 410 an der B 404; Haltestelle: Boksee Gut, Linie 424 im Ort
Parkmöglichkeit: In Boksee „Am
Alten Gutshof“ 4a - 12
Sie sollten diese Wanderung nur antreten, wenn es mindestens
drei Tage
nicht geregnet hat.
Gesamte Wegstrecke ca. 8 km
Großhavighorst,
Großbarkau, Barmissen,
Honigsee, Großbarkau, Großhavighorst
Bushaltestelle: Boksee
Linie
410
Parkmöglichkeit und Start: Gleich hinter der Abfahrt
von der B 404 nach
Großhavighorst.
Gehen Sie auf
"Zum Schlüsbeker Moor"
Richtung Havighorst. An der Gabelung
Großbarkau/Schlüsbek (Infotafel) folgen
Sie dem Wegweiser Großbarkau, Sie kommen am
Golfplatz vorbei, durch Großhavighorst
und Kleinhavighorst nach Großbarkau. Hier geht es links und
vor dem Dorfteich
rechts nach Barmissen (Wegweiser). Dort folgen Sie nach links dem
Wegweiser
Preetz/Postfeld. Am Ortsausgang sind zwei Bänke mit Tisch und
schöner
Fernsicht. Nach ca. 1 km sind auf der linken Seite ein Schild "Heuhotel
& Café Hof Sander" und eine Bushaltestelle. Hier
geht es links.
Bleiben Sie immer auf diesem Weg. Einmal macht er eine scharfe
Rechtskurve (Bank
mit Fernsicht). Bei Einmündung in die Straße
Postfeld - Preetz gehen Sie
links. Nach Überqueren der Honigau und einem schönen
Blick über den Postsee
gehen Sie links weiter (Wegweiser Großbarkau/Honigsee) und in
Honigsee wieder
links bis Großbarkau, durch den Ort hindurch und dann rechts
(Havighorster Weg)
zurück nach Großhavighorst.
Streckenlänge ca. 17 km
Sie können die Tour um ca. 6 km abkürzen, wenn Sie in
Großbarkau parken und
starten.
Bushaltestelle: Großbarkau, am Dorfteich, Linien 416 + 424.
In der Woche ist
sehr wenig Verkehr auf diesen Nebenstraßen. Die Wanderung
können Sie auch
machen, wenn es vorher geregnet hat. Unterwegs sind einige
Bänke.
Wanderung
um den Bothkamper See, Kirchbarkau
überprüft: 22.4.23
Bushaltestelle:
Am alten Bahnhof Linien 410, 416, 798 hinter der Kirche Linien 424, 427
Start: Kirchbarkau an der Kirche,
Parkplätze
hinter der Kirche
Die Kirche ist von 1466, der Glockenturm von 1447. Eine Besichtigung
der
historischen Inneneinrichtung der Kirche ist zu empfehlen. (1.
Schlüssel im
Kirchenbüro Mo – Fr. 09.00 – 12.00 Uhr. 2.
Im Sommer ist die äußere
Kirchentür offen. Von der Vorhalle führt links eine
Treppe auf den Segenboden,
von dem man einen guten Überblick über den Innenraum
hat. 3. Sonntags 10.00
Uhr Gottesdienst.) Zwischen Bushaltestelle und Kirche ist eine
Säule mit
Köpfen oben auf dem Rand. Sie wurde zur 750 Jahrfeier des
Kirchspiels
enthüllt. Die Köpfe symbolisieren die Anzahl der
Generationen. In der Säule
sind Gucklöcher, durch die man Bilder aus der Geschichte des
Ortes sieht.
Gehen Sie vom Parkplatz die Seestraße Richtung Kleinbarkau.
An der Kreuzung vor
dem Ort geht es links Richtung Flintbek bis zur nächsten
Abzweigung, hier
wieder links nach Bissee (Bank). Eine weitere Bank ist an der
Abzweigung nach
Schönhorst. Sie gehen geradeaus Richtung Bissee. An der
Einmündung in den Ort
gehen Sie links, Wegweiser Groß Buchwald; an der
nächsten Einmündung wieder
links Richtung Groß Buchwald. (In Bissee Bus Linie 783, Bank
am Feuerwehrhaus;
im Sommer Skulpturenausstellung im ganzen Ort.) Hinter der Eider gehen
Sie links
in den „Bothkamper Weg", rechts an einem Hof vorbei, weiter
auf einem
Feldweg (Privatweg). An der Gabelung gehen Sie links Richtung
Kirchbarkau.
Unterwegs ist rechts ein Seeadlerschutzgebiet. Also öfters mal
einen Blick nach
oben richten! Das Gut Bothkamp wird auf einem schmalen Waldweg umgangen
(nach
Regen stellenweise matschig, Mückenschutz). In Kirchbarkau
biegen Sie nach
links in die Dorfstraße ein und kommen in die
Kirchenstraße. Hier geht es
wieder links.
Streckenlänge ca. 12 km
Wanderung durch Wald und Flur zwischen dem Bothkamper See und Böhnhusen
Anfahrt:
Von der Kreuzung Flintbek/Preetz – Klein
Barkau/Schönhorst Richtung Bissee/Schönhorst
(„Zum Lärchenwald"), an der Abzweigung nach
Schönhorst vorbei. Dahinter
ist am ersten Zugang zum Wald ein Parkplatz für Waldbesucher
(weißes Schild).
Parken und Start auf diesem Parkplatz.
Gehen Sie geradeaus in den Wald bis zu einer Kreuzung, in deren Mitte
sich ein
Picknickplatz aus Findlingen befindet, hier rechts und immer geradeaus
bis zu
einer Gabelung, dort links bis zur Straße Bissee –
Schönhorst, darauf rechts
und am Rettungspunkt links, geradeaus bis zu einer Gabelung, hier
rechts und
wieder geradeaus bis zur nächsten Gabelung und dort wieder
rechts an einer
Schranke vorbei. An der Einmündung
in einen Asphaltweg gehen Sie rechts, und an der nächsten
Einmündung links
nach Böhnhusen.
Gehen Sie durch den Ort bis zur Pferdepension Hof Graf, hier links, auf
dem
asphaltierten Weg über den Hof, dahinter wieder links. Der Weg
wird zum Spurweg
und führt am Techelsdorfer Moor entlang zur Straße
Böhnhusen – Reesdorf.
Gehen Sie darauf rechts, an der ersten Gabelung links, vorbei am
Kaplansberg,
auf dem Böhnhusener Weg rechts und hinter dem Ehrenmal
für die Gefallenen des
ersten Weltkrieges und vor den ersten Häusern von
Brüggerholz links in den
Schwartredder, an der Einmündung in den Schönhorster
Weg rechts, dann links in
Steenbeksmoor , immer geradeaus bis zur Straße
Schönhorst – Bissee (Bisseer
Teich), hier links, dicht hinter den Häusern rechts Richtung
Wald. Der Weg
durch den Wald ist recht aufgewühlt und stellenweise ziemlich
matschig.
(Mücken!) Gehen Sie an der Einmündung links und an
der Einmündung auf Asphalt
wieder links. Der Asphaltweg wird zum Erdweg. Es ist die Verbindung
Klein Barkau
– Bissee auf der Sie gekommen sind. Nach ca. 800 m erreichen
Sie den
Waldparkplatz. Unterwegs haben Sie noch einen schönen Blick
über den
Bothkamper See auf Kirchbarkau.
Zwei Picknickplätze und einige Bänke befinden sich in
größeren Abständen.
Diese Wanderung ist für heiße Sommertage zu
empfehlen. Sie bewegen sich fast
nur durch Wald und im Schatten von Knicks.
Streckenlänge ca. 15 km
Warnau – Kirchbarkau – Dosenbek – Warnau überprüft: 27.9.23
Bushaltestelle: Warnau, an der B 404, Linie 410. Zu Fuß auf der Dorfstraße durch den Ort zum Startpunkt.
Start:
Dorfstr./Hoch-
felder
Weg – hier gibt es auch Parkmöglich-
keiten.
Gehen Sie den Hochfelder Weg nach Norden
Richtung Kirchbarkau und
biegen nach wenigen Metern links in den Karl-Sieck-Weg ein. Nach ca.
600 m
(Schilder: „Naturschutzgebiet", „Wanderweg",
Infotafel) gehen Sie
rechts (geradeaus ist Sackgasse) weiter auf einem Grasweg
(mit Blick auf den
Hochfelder See und den Lütjensee) der in
einen Wirtschaftsweg mündet. Gehen Sie links bis Kirchbarkau,
hier links auf
der Dorfstraße bis zum Seeblick und hier wieder links. Sie
gehen auf das Gut
Bothkamp zu, aber gleich hinter dem Tor biegen Sie links auf einen Pfad
ab und
umgehen das Gutsgebäude bis zum Fahrweg auf der anderen Seite
des Gutes. Hier gehen
Sie links. Nach ca. 3 km, kurz vor Hof Siek, sind auf der linken Seite
mehrere Infotafeln
neben einer Einfahrt. Hier biegen Sie links in einen Lehrpfad ein. Die
Informationen, die Sie hier finden, sind tagesfüllend! Von der
Darstellung der
Eiszeit bis zu Kochrezepten von Wildpflanzen finden Sie alles. Am Ende
des
Infotales führt ein Pfad bergauf. Oben geht es links weiter
bis zu einem
Fahrweg und hier rechts. Sie kommen in ein Wäldchen. Gleich
hinter dem Zugang
biegt der Lehrpfad rechts ab. An der Gabelung geht es links am Ufer des
Viehteiches
(kleiner See) entlang, an der folgenden Einmündung geht es
rechts. Der Weg
entfernt sich in einer Linkskurve vom See, führt nach Dosenbek
und mündet auf
eine Asphaltstraße. Hier gehen Sie links und kommen auf die
Dorfstraße von
Warnau.
Mit etwas Glück
können Sie auf dieser Wanderung Seeadler
beim Jagen beobachten. Sie sollten diese Tour nur machen, wenn es
mehrere Tage
trocken war. Mehrere Bänke stehen in unterschiedlichen
Abständen, ein großer
Rastplatz, teils überdacht, ist auf dem Lehrpfad.
Gesamte Strecke ca. 15 km
Dosenbek
–
Bissee – Großbuchwald –
Lekkerhölken – Dosenbek
Start: Dosenbek, von Warnau
kommend hinter dem 2.
Haus auf der rechten Seite.
Gehen Sie rechts, der Spurweg geht über in einen
Gras-, später Erdweg. Bleiben Sie immer auf diesem breiten
Weg. Er führt zum
Viehteich (kleines Gewässer auf der linken Seite) und daran
entlang bis zu
einer Gabelung. Gehen Sie hier links (Schild
„Sieki’s Lehrpfad“). Sie finden
viele Infotafeln mit interessanten Informationen zu Geschichte, Natur
und
Landwirtschaft. Hinter dem Damm geht es wieder links (Infotafeln,
gelber Pfeil)
bis zu einem Unterstand mit Infotafeln, Tischen und Bänken.
Gehen ein Stück
zurück bis zu einer Abzweigung nach links mit Pfeil und
„Rundgang Hof Siek“ und kommen auf einem
Feldweg zu einem Fahrweg. Gehen Sie
rechts Richtung Bothkamp (links geht es zum Hof Siek). Gehen Sie
geradeaus weiter. Ca. 400 m hinter dem
Haus auf der linken Seite gehen Sie links (Wegweiser
„Hochmuthskate") in
Richtung Bissee, dort wieder links, Wegweiser Groß Buchwald.
Dicht vor dem Ort
gehen Sie links in den Hohenhorster Weg und immer geradeaus. Sie kommen
dann in
einem großen Rechtsbogen auf den Weg zur Landstraße
Groß Buchwald –
Dosenbek. Hier gehen Sie links und auf der Landstraße wieder
links, Wegweiser
Dosenbek. Ab Dosenbek folgen Sie dem Wegweiser Warnau.
Der Zuweg zum Viehteich
ist nach heftigem Regen schwer
passierbar. Unterwegs sind bis Siek reichlich Bänke.
Gesamte Strecke ca. 15 km
Rund
um den Löptiner See
überprüft
3.7.21
Wir haben die
Wanderung so unternommen, wie sie
zur Zeit möglich ist. Im Rahmen des Autobahnbaues werden sich
Änderungen
ergeben.
Bushaltestelle: Nettelsee, Ortsmitte, Linien 410, 425, 427, 363
Parken und Start: Nettelsee, Orstmitte
Gehen Sie auf
„Wiesengrund“ - Wegweiser
Radweg nach Wankendorf/Stolpe. An einer Abzweigung hinter dem Ort
liegen auf der
linken Seite zwei Findlinge. Hier geht ein Spurweg ab. Er wird
später zu einem
Erdweg und führt zur B 404. Diese überqueren Sie und
gehen nach Löptin
(Dorfstr.). Dort gehen Sie Richtung Depenau und biegen am Ortsrand
links in den
Schneebarg ein. Sie kommen an der Badestelle vorbei. Gehen Sie
geradeaus durch
Hohenwühren. Vom Ortsende führt ein Spurweg,
später Grasweg, durch
abwechslungsreiche, hügelige Landschaft zur Kührener
Au (Alte Schwentine).
Hier muß man umkehren und zurückgehen bis zum
Ortseingang (Bank) und hier
rechts. In der Linkskurve vor Seekamp führt nach rechts eine
weitere Sackgasse
(Spurweg) in ein Landschaftsschutzgebiet. Auch dieser Weg ist
landschaftlich
sehr reizvoll. Er endet vor einer Wiese mit Blick über das Tal
der Kührener
Au. Durch Seekamp gelangen Sie an die Gabelung
Dorfstraße/Preetzer Straße in Löptin.
Wer möchte, kann auf der Dorfstr. und dem Anmarschweg zum
Ausgangspunkt zurückkehren.
Streckenlänge dann ca. 11 km.
Sonst gehen Sie zunächst ca. 1 km auf der Preetzer
Straße. Hinter einem
Geschwindigkeits- begrenzungsschild, vor einer Bushaltestelle und dem
Hinweisschild auf Haus Nr. 5b führt links ein
hübscher Weg zum Tal der
Nettelau. Er endet vor einem Gatter. Auch wenn Sie noch ein
Stück über die
Wiese gehen, kommen Sie an die Au selbst nicht heran. Gehen Sie
zurück bis zur
Abzweigung. Hier haben Sie die Wahl, nach rechts über die
Dorfstraße zum
Ausgangspunkt zurückzukehren (Streckenlänge dann ca.
13 km), oder Sie gehen
nach links auf der Preetzer Straße weiter über
Behnkenmühlen nach Nettelsee:
Gehen Sie dann bis zur Kreuzung mit der Straße Nettelsee
– Preetz. Hier gehen
Sie links, an Behnkenmühlen vorbei, bis zu einer
Einmündung – rechts ist
eine große Gärtnerei. Dort gehen Sie wieder links
bis zur B 404 (Bus
410), überqueren diese und gehen in Nettelsee bis zur
Bushaltestelle in der
Ortsmitte.
Bänke sind, wenn man die Bushaltestellen einbezieht,
ausreichend
vorhanden.
Gesamte Strecke ca. 15 km
Rotenhahn,
Rumohr, Blumenthal (Heiliger Berg), Rotenhahn
Bushaltestelle:
Rotenhahn, Linien: 521, 522, 4610
Parken:
Rotenhahn, in der Hamburger Landstraße
Start: Hamburger Landstraße, Abzweigung nach Rumohr
(Wegweiser)
Es geht zunächst nach Rumohr. Nahe dem Ortsende von Rotenhahn
steht auf der
linken Straßenseite ein schmaler, hoher Schrank mit der
Aufschrift „Bücherbox“.
Wer ein Buch verschenken möchte oder eine Lektüre
sucht, kann ihn benutzen, er ist nicht verschlossen. In
Rumohr geht es
links Richtung Rendsburg, an der ersten Abzweigung hinter Rumohr wieder
links
(Rumohrhütten) und dann immer geradeaus bis Blumenthal. Am
Ortseingang ragt der
Heilige Berg vor Ihnen auf. Leider ist er Privatgelände und
kann nicht
bestiegen werden. Vor dem Heiligen Berg geht links der Schiepenholter
Weg ab. Er
führt unter der Autobahn hindurch zur B4. Hier geht es nach
links zurück nach
Rotenhahn.
Wer vorher noch etwas mehr Natur genießen möchte,
geht an der ersten Häusergruppe
rechts. Der Weg führt Richtung Eidertal und endet auf einem
Feld. Nach Regen
ist der Weg matschig. Länge hin und zurück ca. 1,5 km
Unterwegs stehen keine Bänke.
Streckenlänge: Ca. 9 km, mit Abstecher ca. 10,5 km
Wanderung um den Pohlsee
Bushaltestelle:
Langwedel
Ort, Linie 780
Parken: im Ort, z.B. „Meiereidamm“ (Einbahnstr.)
Start: Bushaltestelle
Gehen Sie durch
Langwedel Richtung Nortorf, dann Richtung
Warder, später Richtung Blocksdorf. An der Einmündung
hinter Gut Manhagen gehen
Sie rechts, weiter Richtung Blocksdorf. An der folgenden Kreuzung
wählen Sie
den rechten, unbenannten Weg. Er ist
anfangs
asphaltiert, wird später zum Spurweg und führt an
einer Angelstelle
vorbei und durch Redder nach Enkendorf. An den Gabelungen dort gehen
Sie
zweimal rechts und kommen am Picknickplatz des Anglervereins vorbei zu
einer
Badestelle.
Laut Wanderkarte
führt von hier aus ein Pfad am Seeufer
entlang nach Langwedel. Der Beginn des Pfades ist markiert durch zwei
Schilder:
„Privatweg“ und „Zutritt
verboten“. Ein Ortskundiger meinte aber, das brauchten
wir nicht zu beachten, sie gingen dort immer. Ein Wanderer, der zu uns
gestoßen
war, sagte, er sei den Weg im vorigen Herbst gegangen, er sei sehr
schön. Also
machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Er ist sehr idyllisch, geht
zeitweise
dicht am See entlang, teils etwas erhöht, man muß ab
und zu einen umgestürzten
Baumstamm überwinden, einmal eine etwas marode, kleine
Brücke überqueren.
Insgesamt bot der Weg keine Schwierigkeiten, nur wunderschöne
Natur. Doch nach
ca. 1,5 km standen wir vor einem fest verschlossenen Gatter mit den
Hinweisen;“
Betreten verboten, Tiere auf der Weide, Gelände ist
videoüberwacht“. Im Herbst
konnte man die Wiese noch überqueren und
die Wanderung auf der anderen Seite fortsetzen. Da es keine
Möglichkeit
gibt, die Wiese zu umgehen, mußten wir bis zum Badeplatz
zurück.
Jetzt haben Sie die
Wahl: Sie können den Weg , den Sie
gekommen sind, wieder zurückgehen. Das ist die landschaftlich
schönere
Alternative. Wir wollten aber sehen, wie man auf der anderen Seite des
Sees zurückkommt
nach Langwedel. Also gingen wir auf der Straße weiter
geradeaus über Ziegelei
(Biogasanlage, Schweinezucht), am Modellflugplatz vorbei und kamen zur
Straße
Blumenthal – Langwedel. Nach rechts kommen Sie
zurück zum Start
Unterwegs stehen
ausreichend Bänke.
Streckenlänge
ohne den Abstecher auf dem Uferweg (hin und zurück
ca. 3 km) und Rückkehr über Ziegelei ca. 9 km.
Rumohr, Schierensee, Osselberg, Blumenthal, Rumohr
Bushaltestelle: Dorfstraße,Manhagen; Linien: 520, 521, 522, 540
Parken: In der
Dorfstraße
Start: Am Dorfteich, „Manhagen“
„Manhagen“ wird zum Spurweg. In einer scharfen
Linkskurve verlassen Sie ihn
und gehen geradeaus weiter in den Landesforst (Hinweisschild). An den
Gabelungen
halten Sie sich links und kommen auf eine Asphaltstraße. Hier
geht es wieder
links. Dicht hinter Hof Schierensee (erste Häuseransammlung)
zweigt nach links
ein Feldweg ab (nach Regen stellenweise matschig). Er wird
später zum Spurweg
und ist kurz vor Schierensee asphaltiert. Dieser Feldweg führt
– immer
geradeaus, im Tal vorbei an einem artesischen Brunnen rechts des Weges
– zur
Dorfstraße in Schierensee (Bushaltestelle, Linien s.o.). Ab
jetzt verläuft die
Wanderung nur noch auf Asphalt durch eine traumhaft schöne
Landschaft. Gehen
Sie auf der Dorfstraße nach links, an der Kreuzung geradeaus
(Bollhuser Weg,
Wegweiser Scheidekrug), an der Gabelung mit Wegweisern Bordesholm,
Blumenthal,
Bollhuserteich links, an der Gabelung mit den Wegweisern Bordesholm,
Blumenthal
wieder links. An der Gabelung an einem allein stehenden Haus geht es
links
weiter auf Asphalt. An der Einmündung in Osselberg gehen Sie
rechts und an der
Einmündung in Blumenthal Richtung Rumohr (Wegweiser)
ebenfalls. Sie kommen zur
Straße RS40 (Rumohr – Schierensee) und darauf nach
rechts zum Ausgangspunkt.
Es gibt nur zwei Bänke in der Nähe von Schierensee.
Streckenlänge ca. 11 km.
Rodenbek, Großer Schierensee, Annenhof, Rodenbek überprüft: 30.6.23
Bushaltestelle:
Alte Schmiede, Linien:
794, 795, 797
Parken: In Rodenbek oder
in der
Nähe des Starts
Start: Am
südlichen Dorfeingang.
Die Dorfstraße mündet in die Landstraße.
Hier gehen Sie links, Richtung
Flintbek. Nach ca. 250 m zeigt ein Wegweiser nach Schierensee. Folgen
Sie
diesem, vorbei an Hof Schierensee und Hof Marienberg. Gehen Sie hinter
Marienberg rechts („Um Heidberg“, Wegweiser
Rodenbek). Sie kommen vorbei an
einer Badestelle mit Bänken, gehen immer geradeaus, vorbei an
der
Bushaltestelle „Am Heidberg“ (Linie 795), an der
folgenden Abzweigung links (Wegweiser
Annenhofkaten, geradeaus der Annenhofer Weg ist eine Abkürzung
direkt nach
Rodenbek). (Siehe Fußnote!) Sie gelangen
zur Siedlung Hohenhude. Gehen Sie hier rechts
(„Buchenweg“), auf der Straße
wieder rechts nach Rodenbek, an der Abzweigung links (Wegweiser Kiel,
Rodenbek), dann gleich rechts auf der Dorfstraße (Wegweiser
Rumohr, Rodenbek) zurück
zum Start. An der letzten Kreuzung trifft die Abkürzung auf
unseren Rundweg.
Weitere Bänke
in einigen Bushaltehäuschen
Diese Wanderung
führt auf
asphaltierten Wegen durch eine zauberhafte, abwechslungsreiche
Landschaft.
Fußnote:
Wer Lust auf mehr Natur
hat, kann von der Straße nach Annenhofkaten einen
kleinen
Umweg durch die Feldmark machen: Von der Straße
geht es in
der ersten
Rechtskurve (kleiner Findling in der Gabelung) auf einem Feldweg weiter
(Schilder:
Reitverbot und „Hunde sind anzuleinen“). Der
Feldweg wird
später zum Pfad und
endet in Hohenhude. Hier gehen Sie rechts durch ganz Hohenhude bis zum
Wegweiser Rodenbek. Durch den Umweg wird die Wanderung ca. 1 km
länger.
Streckenlänge
ca. 10 km
Durch die
Abkürzung würde die Tour
ca. 4 km kürzer.
Steinfurt, Marutendorf, um den Ahrensee, Steinfurt überprüft: 9.5.22
Achtung
! Diese landschaftlich reizvolle
Wanderung sollten Sie nur
unternehmen, wenn es mindestens eine Woche nicht geregnet hat, oder
Gummistiefel
anziehen.
Bushaltestelle:
Schönwohld an der
Rendsburger Landstraße; Linie 4610. Gehen Sie von der
Bushaltestelle einige
Meter in Richtung Kiel, an der ersten Abzweigung (Am
Griesenbödel) rechts,
dann links in die „Dörpstraat“
bis zur
Kreisstraße K32, hier rechts Richtung Rumohr, vorbei an der
Abzweigung nach
Marutendorf, bis zur Abzweigung „Zur Steinfurter
Mühle“
Parkmöglichkeit:
Kreisstraße K32/Abzweigung
nach Marutendorf. Am Anfang des Weges sind links im Grund
Parkmöglichkeiten.
Gehen Sie auf der K32 Richtung Rumohr bis zur Abzweigung „Zur
Steinfurter
Mühle“
Start: Abzweigung
„Zur Steinfurter
Mühle“
Nach
Überquerung der Eider bei Steinfurter Mühle
passieren Sie rechts zwei Katen, links einen Gewerbebetrieb, rechts ein
Wohnhaus. Ca. 100 m danach zweigt nach rechts ein Weg ab. Er
führt nach
Hohenhude. Kurz vor dem Ort kommen Sie auf einen befestigten Weg.
Nehmen Sie
den rechten Plattenweg (gelber Pfeil). Er führt über
die Eider (unterwegs die
Abzweigung nach rechts mit Bank ist Sackgasse), gleich hinter der
Brücke nach
links ein Stück am Fluß entlang, über eine
Wiese bis zu einem breiten Fahrweg.
Links kommen Sie zum Gut Marutendorf. Gehen Sie an Gut und Gutsteich
vorbei,
immer geradeaus, bis Sie ca. 100 m vor einem Wald eine Abzweigung nach
links
erreichen. Sie können am Waldrand schon das gelbe
Naturschutzgebietsschild und
eine Infotafel erkennen. Dieser Weg verläuft immer in
Seenähe. Er wird später
schmaler, führt aus dem Wald heraus und als Pfad über
eine Wiese. Links ist der
Westen- und rechts der Ahrensee. Eine Brücke führt
über das Verbindungsgewässer
zwischen den beiden Seen. An einer Einmündung mit Infotafel
gehen Sie rechts,
nehmen die nächste Abzweigung nach rechts (erkennbar an einem
Verbotsschild für
Reiter), umgehen darauf Achterwehr und kommen am Ortsrand auf die
Straße
Achterwehr-Schönwohld. Darauf gehen Sie nach rechts, passieren
die Bushaltestelle
„Hohenschulen“ (Linie 767) und gelangen nach einem
knappen km auf der rechten
Seite an einen kleinen Parkplatz. Von hier führt ein Weg
zwischen zwei Findlingen
hindurch. Gehen Sie bis zur Wegekreuzung und hier rechts und kommen wieder zum Ausgangspunkt der
Ahrenseerunde.
Weiter geht es am Gut Marutendorf und, an der Einmündung des
Wanderweges, auf
dem Sie gekommen sind, vorbei, geradeaus nach Schönwohld. Sie
kommen zu Ihrem
Parkplatz und zurück zur Bushaltestelle.
Zwischen der Brücke über die Seenverbindung und
Achterwehr stehen mehrere
Bänke, davor in großen Abständen zwei,
danach nur noch eine zwischen
Schönwohld und Steinfurt.
Unterwegs gibt es mehrere Infotafeln mit Wegekarten und Angaben zu
Flora und
Fauna.
Streckenlänge ca. 14 km
Wanderung um den Kleinen und Großen Schierensee überprüft: 23.9.2020
3
Bushaltestellen: 1. Von Kiel kommend vor der
ersten Zufahrt nach Schierensee „Abzweigung Linde“,
Linie 521
2. Hinter der Zufahrt „Abzweigung Linde“, Linie
520/540
3. Am Ortseingang „Linde“, Linien 520/540, 521
Parkplatz
und Start: 2. Ortszufahrt
Schierensee (von Kiel kommend), in einer Linkskurve, ohne Wegweiser,
Schulstraße.
Gehen
Sie auf dem Trampelpfad neben der Landstraße
Richtung Rendsburg; Zugang
direkt
vor der Leitplanke. Der Pfad verläuft zunächst nahe
der Straße, dann mehr oder weniger nah am
Großen Schierensee entlang.
Halten Sie sich an den Gabelungen rechts und gehen Sie an der Kreuzung
geradeaus. Der Pfad mündet in einen Wirtschaftsweg. Darauf
gehen Sie rechts am See
entlang und kommen auf einen Fahrweg. Hier gehen Sie links (Empfehlenswerter
Umweg - ca. 1 km - an den
Kleinen
Schierensee: Dazu gehen Sie auf dem Fahrweg rechts bis zu
einer Kreuzung.
Kurz davor ist links ist ein Schlagbaum. Diesen passieren Sie und
folgen dem Weg. Sie kommen
wieder auf den Fahrweg, den Sie gekommen sind).
Gehen Sie nun rechts bis an den
Westensee (Infotafel, Campingplatz),
dort rechts (Wegweiser Kiel, Schönwohld) bis zu einer
versetzten Kreuzung mit Infotafel. Folgen Sie dem
gelben Pfeil nach rechts und gehen über die Brücke
des Unteren
Schierenseebachs (Infotafel). Am Ende des Kleinen Schierensees ist eine
Kreuzung Hier gehen Sie links bis zur Landstraße
nach Schierensee (Am Heidberg, Bushaltestelle
Linie 520/540, 521) und dort rechts. Der Weg führt an einer
öffentlichen
Badestelle vorbei. Zum Parklatz gehen Sie in Schierensee die
Poststraße und
biegen nach rechts in die Schulstraße ein. Zur Bushaltestelle
gehen Sie
geradeaus.
Die Wanderung führt zu ca. 90 % durch Wald! Der erste Teil der
Wanderung
(Trampelpfad) ist nach Regen mindestens eine Woche schlecht
passierbar. Es gibt keine Bänke unterwegs.
Streckenlänge bis Bushaltestelle Heidberg: ca. 9 km, bis zum
Parkplatz ca. 10
km.
Wanderungen
über den Tüteberg (Naturpark Westensee)
1.Bushaltestelle:
Wrohe, Linie 796
überprüft: 8.5.24
Start: Dorfstraße in Wrohe (1. oder 2. Ortseinfahrt),
Parkplätze: Dorfstraße
Gehen Sie Richtung Westensee (Wegweiser). Gleich hinter dem
Hof Westensee (Merkmal: Hoher Zaun an der Straße) geht es links in den Wald –
gelber Pfeil mit Wegweiser zum Tüteberg unter einem Verbotsschild. An der
Gabelung gleich hinter dem Wald gehen Sie rechts weiter auf einem Grasweg bis
zu einem asphaltierten Weg, hier links. Dieser Weg endet vor einem Gebäude.
Sie gehen links am Privatgrundstück vorbei (gelber Pfeil) auf einem
Trampelpfad, der links neben der Pforte beginnt. Dieser macht vor einem Feld
eine Biegung nach rechts (gelber Pfeil) und endet an einer Pforte. Gehen Sie
über den höchsten Punkt des Tüteberges – 88 m ü.NN, beste Fotozeit ab mittags –
und auf der anderen Seite wieder durch eine Pforte. Hinter dem Gehölz steht
rechts eine Bank. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten:
A Gehen Sie geradeaus durch die Felder bis zu einem Grasweg
vor einem Knick („Hochzeitsweg“). Dort gehen Sie nach rechts, überqueren einen
asphaltierten Weg und kommen durch den WALD wieder zum Hof
Westensee.
B Gehen Sie am Wäldchen entlang und kommen wieder auf den
asphaltierten Weg, den Sie gekommen sind. Hier gehen Sie links die gleiche
Strecke zurück. Sie gelangen an die Kreuzung mit dem Hochzeitsweg.
Umweg: Vor dem WALD (s. oben) gehen Sie rechts
und immer geradeaus durch Felder, an einem Waldrand entlang, dann in den Wald
hinein. An der Schranke geht es hart rechts (gelbe Pfeile) über eine kleine
Brücke, weiter auf einem Trampelpfad bis zu einem Gatter. Ca. 20 m davor geht
es links hinauf, am Knick entlang und am Ende rechts (gelbe Pfeile,
zugewachsen) durch den Knick über eine Wiese auf Häuser zu. Diese bleiben
rechts. Sie kommen auf einen anfangs asphaltierten Weg. Darauf geht es links
weiter bis Ekhöft, dort rechts nach Wrohe, links nach Westensee.
Die Wanderung ist auch am Tage nach einem Regen möglich.
Reichlich Bänke mit guter Aussicht.
Wegstrecke ohne Umweg: ca. 9 km; Umweg: ca. 2 km
3. Bushaltestelle: Abzweigung Dorfmitte Westensee, Linie 765
Zum Start: Von der Haltestelle auf der Dorfstraße Richtung Kiel, Wrohe
Parken: In der Dorfstraße
Start: Kirche (Hier werden die Glocken noch von Hand geläutet!)
Gehen Sie auf der Dorfstraße Richtung Wrohe. Gegenüber Hausnr. 5, vor Nummer 6
führt ein Pfad rechts hoch (Wegweiser zum Tüteberg). Bei der Einmündung in
einen Grasweg geht es links, an der Abzweigung nach ca. 80 m rechts (Bank +
gelber Pfeil). Sie kommen geradewegs auf den Tüteberg.
Länge des Aufstiegs: 1 km – Rückweg nach Wahl
Alle Vorschläge können variiert und kombiniert werden
!
Westensee, Rolfshörn, Gut Bossee, Westensee überprüft 14.7.23
Bushaltestelle: Westensee, Abzweigung Dorfmitte, Linie 765
Parken auf den
Straßen in der Nähe des Starts
Start: Abzweigung Emkendorfer Weg
Gehen
Sie diesen und an der Gabelung rechts in den
„Wiesengrund“. Immer geradeaus kommen Sie an eine
Landstraße. Hier gehen Sie
rechts (Wegweiser Klein Königsförde, Bredenbek), bis
nach links die
„Eichenallee“ abzweigt (Wegweiser Klein
Königsförde, Bredenbek). Immer
geradeaus kommen Sie darauf an die Straße Brux –
Bredenbek. Gehen Sie nach
rechts (Wegweiser Klein Königsförde, Bredenbek),
gleich hinter dem Ortsschild „Rolfshörn“
wieder rechts, an der folgenden Einmündung auch rechts
„Rolfshörnerholz“ und
gleich wieder links zum Wald. An der Gabelung hinter dem Forsthaus geht
es
rechts und immer geradeaus bis zu einer spitzwinkligen Gabelung, hier
links (1
blauer und 1 weißer Pfeil – schlecht zu erkennen
– an einem Baum, ein roter
Pfeil an einem anderen). An der Wegekreuzung gehen Sie geradeaus (roter
Pfeil).
Dieser Weg führt durch Wald und Felder direkt zum Gut Bossee,
durch das
Arboretum, über den Gutshof zur Straße. Gehen Sie
dort rechts, bis links „Am
Sandberg“ abzweigt. (Gegenüber ist das Megalithgrab
Margaretenberg). Am Ende
des Sandbergs gehen Sie auf der Straße rechts zurück
nach Westensee.
Wir empfehlen, diese
Wanderung zu unternehmen, wenn auf Gut
Bossee der Sommermarkt stattfindet: www.bossee.de
Nur wenige
Bänke in großen Abständen.
Streckenlänge
ca. 12 km
Emkendorf, Haßmoor, Brux, Emkendorf überprüft: 3.9.17
Bushaltestelle:
Brux, Abzweigung; Linie 520,
540
Parken:
Wanderparkplatz an der
Bushaltestelle
Start: Bushaltestelle
Gehen Sie Richtung Emkendorf. Bald erreichen Sie das Gut. Das
Herrenhaus ist von
der Straße aus zu sehen. Eine breite Zufahrt führt
dahin. Wer es von der Front
fotografieren möchte, sollte am Nachmittag wiederkommen,
für die Parkseite ist
der Morgen die beste Zeit. Der Park ist für Besucher
geöffnet. Gehen Sie die
Auffahrt hinauf. Vor dem Zaun sind einige Parkplätze. Am Zaun
befindet sich ein
Schild, das Parkbesucher auffordert, den Hasensee-Weg zu benutzen. Es
geht links
zwischen den Gebäuden hindurch, dann rechts. Die Pforte zum
Park ist nicht
verschlossen. Ein bequemer Weg führt um den Hasensee herum.
In dem Herrenhaus finden Veranstaltungen statt, es werden
Räumlichkeiten für
private Zwecke vermietet und auch Führungen angeboten.
Geschäftszeiten: 10.00 – 12.00 täglich;
Telefon: 04330 - 994690
Email: herrenhausemkendorf@t-online.de
Website: www.herrenhaus-emkendorf.de
An der Straße vor der Auffahrt zum Gut befindet sich eine
weitere
Bushaltestelle.
Unsere Wanderung führt weiter auf der Straße am Gut
vorbei. Folgen Sie an der
Gabelung hinter Emkendorf dem Wegweiser Haßmoor und dort am
Ende der Straße
dem Wegweiser Brux. Gehen Sie an der Einmündung in die
Straße rechts und dann
gleich wieder links durch Brux („Waldblick"). Biegen Sie vom
„Waldblick"
rechts in die Bruxer Dorfstraße ein und dann links in den
„Rosenberg"
(Wegweiser „Falkenhof"). Am Hinweisschild zum Falkenhof geht
es links,
vor dem Hotel rechts am Waldrand entlang, geradeaus auf eine kleine
Wiese. Am
Anfang der Wiese sehen Sie rechts das Hinweisschild
„Waldlehrpfad".
Diesem folgen Sie. Er ist erkennbar an weißen Pfeilen auf
Findlingen und
Holzschildern und Informationstafeln vor Bäumen.
An der Gabelung hinter dem Forsthaus Hopfenkrug geht der Pfad links
weiter. (Auf
dem Hügel voraus befindet sich die idyllische
Begräbnisstätte der
Gutsbesitzer – Zugang hinter der Rechtskurve links
über eine Treppe.) Weiter
geht es nun Richtung Straße, an der Einmündung
links, kurz vor der Straße
wieder links zurück in den Wald. An der folgenden
Einmündung gehen Sie rechts
und gelangen zurück zum Start.
Wenige Bänke in großen Abständen
Streckenlänge (ohne den Rundgang durch den Park und um den
Hasensee) ca. 13 km
Waldwanderung zwischen Emkendorf und Haßmoor
Bushaltestelle: Emkendorf, Abzw. Kleinvollstedt; Linie 620
Parken und
Start: Ein paar Meter weiter in
Richtung Abzweigung
Gegenüber der Abzweigung führt ein Weg in den Wald.
Gehen Sie geradeaus,
zunächst am Waldrand entlang. Nehmen Sie die 3. Abzweigung
nach rechts und
gehen an der Einmündung nach links. Sie kommen an die
Straße Brux –
Haßmoor. Darauf gehen Sie nach links und am ersten Zugang
rechts (nicht hart
rechts) in den Wald. Wir unternehmen jetzt eine Runde durch das Bruxer
Holz. Die
Tour verläuft zuerst immer innerhalb des Waldes in
Waldrandnähe. Kurz vor dem
Wendepunkt geht es ca. 80 m am Feldrand entlang, dann gleich wieder
links in den
Wald. Gehen Sie an der versetzten Kreuzung und an der folgenden
Abzweigung
geradeaus und an den nächsten beiden Gabelungen rechts, kommen
Sie wieder an
die Straße Brux – Haßmoor. Darauf gehen
Sie nach rechts bis zum Wegweiser
„Kleinvollstedt, Emkendorf". Folgen Sie diesem. Sie kommen am
Methorstteich vorbei, gehen vor einer Häusergruppe rechts und
erreichen in
Diekendörn die Straße Emkendorf –
Haßmoor. Wer die Wanderung beenden
möchte, kann auf dieser Straße nach links
zurückgehen zum Parkplatz.
Streckenlänge dann ca. 12 km
Wir sind auf der Straße wenige Meter nach links gegangen.
Dicht hinter dem
Ortsschild geht nach rechts ein Weg ab. Er führt immer
geradeaus zum Wald. Das
letzte Stück ist aufgeschütteter Kiesweg. Er endet am
Waldrand. Nach links
durch den Wald, an einem Hochsitz vorbei, danach in einem
großen Rechtsbogen
erreicht man einen Waldweg. Gehen Sie darauf nach links, an der
Einmündung
wieder links, so erreichen Sie wieder die Straße Emkendorf
– Haßmoor. Wieder
kann man die Wanderung beenden, indem man auf der Straße nach
rechts zum
Parkplatz zurückgeht.
Streckenlänge dann ca.13,5 km
Wir haben noch einen kleinen Bogen über die
Charlottenhöhe angefügt. Dazu
geht man auf der Straße ca. 5 m nach rechts und dann links in
den Wald. An der
Einmündung geht es rechts und gleich wieder links, an der
Kreuzung geradeaus
und an den nächsten beiden Einmündungen rechts.
Gesamtstreckenlänge 14,5 km
Unterwegs gibt es keine Bänke. Zum Ausruhen laden liegende
Baumstämme oder
große Findlinge ein.
Diese Wanderung ist ideal für heiße Tage, da man
sich vorwiegend im Wald
aufhält. Wer früh startet bekommt reichlich Rotwild
zu sehen.
Emkendorf, Groß Vollstedt, Kleinvollstedt, Rümlandteich, Brux, Emkendorf überprüft: 10.9.17
Bushaltestelle: Brux, Abzweigung; Linie 520, 540
Parken:
Wanderparkplatz an der Bushaltestelle
Start: Wanderparkplatz
Direkt neben dem Wanderparkplatz beginnt der Weg nach Groß
Vollstedt
(Osterheide). Nehmen Sie die erste asphaltierte Abzweigung nach rechts
(vor
Groß Vollstedt, Wegweiser AV Alster) und bleiben Sie darauf,
bis Sie in
Kleinvollstedt die Emkendorfer Straße erreichen. Darauf gehen
Sie nach rechts
und nach ca. 1 km nach links in den Hasselbusch. Bleiben Sie immer auf
diesem
asphaltierten Weg bis zur Straße, überqueren Sie
diese und gehen dahinter
rechts (Potsdammer Weg), an einem Bauernhof vorbei. Dieser Weg
führt später
als Spurweg durch den Wald und wird am Ende des Waldes ab
Überquerung der
Wehrau zum Feldweg. An der Gabelung gehen Sie rechts und vor der
Infotafel
wieder rechts (gelber Pfeil mit der Aufschrift „Rundweg
Naturpark
Westensee"). Der Weg führt am Rümlandteich vorbei. An
der folgenden
Einmündung gehen Sie rechts, an der nächsten links,
auf der Straße wieder
rechts. Nach ca. 50 m geht es links wieder in den Wald. Der Weg
führt zunächst
am Waldrand entlang. Negieren Sie alle Linksabzweiger und folgen Sie
immer den
gelben Dreiecken/Pfeilen (Wanderwegmarkierungen). Sie kommen an eine
Pforte.
(Abkürzung: Geradeaus durch das Tor kommen Sie in Emkendorf
auf die Straße.
Nach links, am Gut vorbei, gelangen Sie zum Start.
Streckenlänge dann ca. 16
km)
Die gelben Pfeile an der Pforte und an einem Baum zeigen nach links.
Der Weg
geht an einer Wiese vorbei. Sie kommen an eine Mehrfachgabelung. Auch
hier und
weiterhin folgen Sie den gelben Pfeilen. Bei Brux kommen Sie auf die
Straße.
Hier gehen Sie rechts bis zum Wegweiser Brux, links auf
„Rosenberg" am
Wegweiser Falkenhof vorbei. Am Hinweisschild zum Falkenhof geht es
links, vor
dem Hotel rechts am Waldrand entlang, geradeaus auf eine kleine Wiese.
Am Anfang
der Wiese sehen Sie rechts das Hinweisschild „Waldlehrpfad".
Diesem
folgen Sie. Er ist erkennbar an weißen Pfeilen auf Findlingen
und Holzschildern
und Informationstafeln vor Bäumen.
An der Gabelung hinter dem Forsthaus Hopfenkrug geht der Pfad links
weiter. (Auf
dem Hügel voraus befindet sich die idyllische
Begräbnisstätte der
Gutsbesitzer – Zugang hinter der Rechtskurve links
über eine Treppe.) Weiter
geht es nun Richtung Straße, an der Einmündung
links, kurz vor der Straße
wieder links zurück in den Wald. An der folgenden
Einmündung gehen Sie rechts
und gelangen zurück zum Start.
Am Rümlandteich ist die erste Bank, weitere in
großen Abständen im Wald und
am Waldlehrpfad.
Diese Wanderung ist ein Geheimtip für heiße
Sommertage, da man sich fast nur
im Schatten bewegt.
Streckenlänge ca. 18 km
Flemhude, Ringkanal, Strohbrück, Flemhude überprüft 4.6.2022
Bushaltestelle: Flemhude, Linie 640
Start:
Gabelung an der Bushaltestelle
Ortseinfahrt Flemhude. Parkplätze: Wegweiser
„Parkplatz“, Admiralskoppel.
Gehen
Sie durch den Ort, vorbei an der Kirche (frühgotische
Feldsteinkirche mit
auffallendem Turm, nur geöffnet zu den Gottesdiensten,
Besichtigung sonntags
9.30-9.45 und nach dem Gottesdienst) zum Ringkanal und am Kanal immer
geradeaus
bis zur Landstraße.
Hier gehen Sie rechts, auf einer Brücke über die
Eider
(am Gewerbegebiet Bushaltestelle: „Klein Nordsee
Kreuzung“, Linie 765) und
kommen an ein großes Autobahnschild. Kurz davor geht es
rechts –
Wegweiser: Achterwehr, Kiel – immer geradeaus. Links ist
der Flemhuder See, rechts
der Ringkanal. Kurz vor der Autobahnunterquerung ist auf der linken
Seite eine
Infotafel mit Aussichtspunkt und Bank. Ca. 150 m hinter der
Unterquerung
führt links ein Weg etwas bergauf
(2022 gesperrt) zu einem
Aussichtspunkt mit Blick über den südlichen Teil des
Flemhuder Sees - zwei Bänke.
Beste Fotografierzeit ist vormittags. Knapp 1 km hinter der
Autobahnunterquerung
hat man den Eindruck, der Flemhuder See sei zu Ende. Hier sind links
eine
Schranke und ein Drehkreuz. Wenn Sie da hindurchgehen,
ist nach ca. 100 m ein
Aussichtspunkt mit Bank und Infotafel. Sie haben einen Blick
über den südlichen
Teil des Flemhuder Sees, der durch Landaufschüttung vom
Nordteil abgeschnitten
wurde. Es gibt reichlich Wasservögel.
Weiter geht es neben dem Ringkanal bis zum Nord-Ostsee-Kanal.
Über die alte
Schleuse gehen Sie nach Strohbrück. Es geht immer oberhalb des
Kanals
entlang – zuerst auf asphaltierter Straße,
später links auf einem Wanderweg
(blaues Quadrat) – immer geradeaus bis zum Sturenberg (
Bushaltestelle, Linie
640). Gehen Sie rechts Richtung Achterwehr/Quarnbek (Wegweiser) bis
Flemhude. Sie kommen am Gut Quarnbek vorbei. Sehen Sie sich unbedingt
das
Torhaus an. Das Herrenhaus kann man nur aus der Ferne betrachten. In
Flemhude
erreichen Sie genau den Startpunkt.
Unterwegs sind einige Bänke.
Streckenlänge ca. 10 km
Flemhude war einmal ein wichtiger Handelsplatz. Deswegen wurde der
Ringkanal
gebaut. Das heutige Gebäude des Kanuklubs und der
Kanuvermietung war ein großer
Speicher.
Kleinnordsee, Flemhuder See, Großnordsee, Neunordsee, Kleinnordsee überprüft: 4.6.22
Achtung: Während der
Bauphase am NO-Kanal ist diese
Wanderung nicht möglich !
Bushaltestelle:
Kleinnordsee Kreuzung, Linien 765
Parkplatz:
direkt am Wanderweg.
Start:
Am großen Autobahnschild.
A von
Achterwehr kommend geht es davor rechts (Wegweiser Kiel,
Achterwehr),
B von der Autobahnabfahrt Nr. 5 Achterwehr, Richtung Achterwehr kommend
geht es gleich hinter dem Autobahnschild
links. Nach ca. 100 m ist der Parkplatz, Straßenschild
„Durchfahrtsverbot“.
Kurz vor der Autobahnunterquerung
steht auf
der linken Seite neben einem Aussichtspunkt eine
Infotafe mit Bank. Hinter der
Unterquerung gehen Sie links, an der Gabelung rechts, an der folgenden
links
(Ca. 150 m geradeaus ist eine Bank mit Infotafel und schönem
Blick über den
See. Es gibt reichlich Wasservögel.) und an der
nächsten rechts. Der Weg geht
oberhalb des Sees entlang. Sie haben einige Ausblicke auf den See. An
der
Einmündung geht es rechts. Der Weg endet an einem Kai. Am Ende
des Kais gehen
Sie wenige Meter links bis zu einem Schlagbaum auf der rechten Seite.
Um diesen
gehen Sie herum und gleich dahinter links. Dieser Weg mündet
in eine Straße.
Hier gehen Sie links nach Großnordsee. (Bus und
Abkürzung zum Start ca.
2,5 km). Wir gehen weiter Richtung Krummwisch. Ca. 150 m hinter
Frauendamm geht
es links – Wegweiser Moorkamp/Stoffsee. Hinter Moorkamp liegt
links ein ca. 14
ha großer See (kein Zugang) – Naturschutzgebiet und
Jagdrevier eines
Seeadlers. Der Horst ist in Marutendorf. Weiter geradeaus kommen Sie an
die B
202 Kiel-Rendsburg. Rechts ist Neunordsee - Bus. Wir gehen nach
links bis
Jägerslust. Vor der Bushaltestelle geht es rechts, an einer
Schranke vorbei,
unter der Autobahn hindurch, immer geradeaus. Vor dem Linksbogen ist
eine
Einmündung von rechts, die wir nicht beachten, ebenso wie die
übrigen
Abzweigungen nach rechts oder links. Am Ende des Waldes geht es rechts
am
Waldrand entlang und vor der Wiese links. (Das Wegstück durch
den Wald ist auch
einen Tag nach dem Regen noch matschig!) Sie kommen im Industriegebiet
von
Kleinnordsee heraus. Die Landschaft auf dieser Wanderung ist sehr
abwechslungsreich. Bänke finden Sie
außerdem in einigen
Bushäuschen.
Streckenlänge ca. 13 km
Bredenbek,
Klein-Königsförde, Krummwisch, Bredenbek
überprüft:
4.5.2020
Bus
Linie
4630
Parkmöglichkeit: Bredenbek, Rolfshörner Weg (am
Sportplatz)
Start: Bushaltestelle Klein-Königsförder Weg ( am
östlichen Ortseingang)
Wir nehmen den Klein-Königsförder Weg (Wegweiser
Eiderkanal-Schleuse, Klein-Königsförde).
1.
Wer
nur eine kleine Tour machen will, kann dicht hinter Hof Möglin
auf dem Spurweg
nach links Richtung Wakendorf (Wegweiser) gehen, an der
Straße Bredenbek -
Wakendorf wieder links und kommt durch Bredenbek auf der Wakendorfer
Straße, später
Kieler Straße wieder zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge: ca. 4 km
. 2. Unsere Wanderung führt von
Möglin weiter nach Klein-Königsförde.
An der Abzweigung dort geht es geradeaus zu einem
Aussichtsplatz mit Bank
am Nord-Ostsee-Kanal (ca. 500 m). Nach rechts (Wegweiser) geht es
teilweise am
alten Eiderkanal (Bauzeit 1777 – 1784) entlang bis
Mehrere Bänke sind vorhanden. Diese Tour können Sie
auch nach einem Regentag
unternehmen!
Gesamtstreckenlänge: ca. 13 km
Bovenau,
Kluvensiek, Ehlersdorf, Neuland, Bovenau
Bushaltestelle:
Bovenau,
Kieler
Straße; Linie 4630
Parken und Start am Bürgerzentrum „Uns
Huus“, „An der
Kirche/Windmühlenberg“.
[zurück]
Dänischer Wohld
Kiel-Pries, Seekamper Seewiesen,
Schilksee, Falckensteiner Strand, Kiel-Pries überprüft:
8.9.21
Bushaltestelle:
Hohenleuchte Linien: 12, 12N, 30S, 745
Parken und Start: Maschhagen
Gehen Sie bis ans Ende von Maschhagen, rechts an den Häusern vorbei und an der Gabelung rechts weiter auf einem Pfad bis zur Straßenbrücke und auf befestigtem Weg zweimal unter der Brücke hindurch. Überqueren Sie die Straße und folgen Sie dem Rad- und Fußweg. An der Einmündung auf einen quer verlaufenden Wanderweg gehen Sie rechts. Folgen Sie ab der folgenden Rechtskurve der Wegmarkierung X (weißes Andreaskreuz). Überqueren Sie die Straße und gehen Sie weiter auf dem Rad- und Fußweg. An der 1. Kreuzung gehen Sie links und an der nächsten, nach ca. 1,5 km, geradeaus. Hier verlassen Sie den Weg mit dem Andreaskreuz. Sie überqueren auf einer Holzbrücke die Seekamper Seewiesen und die Schilkseer Au und kommen auf die Schilkseer Straße. Gehen Sie hier rechts, an der Schule vorbei, dahinter links durch das Drängelgatter und eine Unterführung unter der Fördestraße hindurch. Sie kommen auf die Graf-Luckner-Straße. Diese mündet in die Jakobsleiter. Gehen Sie an deren Ende rechts auf dem Rad- und Fußweg immer parallel zum Ufer (Wenn Sie am Strand gehen wollen: Es gibt mehrere Niedergänge.) Gehen Sie bis zum Hochseilgarten -
gegenüber sind Toiletten - und dann rechts. (Wer am Strand gegangen ist, geht rechts, bevor der Strand schmaler wird.) Es geht auf asphaltierter Zufahrtstraße bis zur Einmündung in den Palisadenweg, hier links bis zur 1. Abzweigung, dort nach rechts in den Grüffkamp. An der ersten Abzweigung gehen Sie geradeaus, an der zweiten links, bleiben also auf dem Grüffkamp, an der Gabelung rechts bis zur Friedrichsorter Straße und hier wieder rechts. In der Rechtskurve gehen Sie geradeaus in das Fiedelöhr und an dessen Ende links, die Fördestraße entlang bis zur Ausgangsposition.
Schilksee,
Freidorf, Gut Altbülk,
Schilksee
Buslinien
30S, 501, 502, 512S 701; Haltestelle: Funkstellenweg
Parkmöglichkeiten: Schilkseer Straße
Start: Schilkseer Str./Alter Kirchweg Beginnen Sie auf dem Alten
Kirchweg
(Straßenschild 2018 zugewachsen) und gehen Sie immer
geradeaus (ein Stück ist
Trampelpfad). Am Wegweiser „Wanderweg" geht es scharf rechts
(nach Regen
schlecht begehbar). Sie kommen am Golfplatz vorbei, gehen gleich
dahinter an der
Einmündung rechts parallel zur Schnellstraße B 503,
nach links durch den
Tunnel und gleich dahinter rechts, wieder parallel zur B 503, bis zur
Kreuzung.
Weiter geht es auf der Brücke über die B 503 und
hinter einer Rechtskurve, ca.
100 m vor dem Wald, nach links auf einem Feldweg (Fahrzeugverbotsschild
„Land-
u. forstwirtschaftlicher Verkehr frei"). An der Abzweigung geht es
weiter
auf dem Arftenkamp (Straßenschild). An der
Einmündung in die Straße
Scharnhagen – Freidorf gehen Sie geradeaus durch Freidorf bis
zur Stohler
Landstraße und hier links. Nach ca. 400 m folgen Sie dem
Wegweiser Altbülk,
gehen quer über den Gutshof, danach durch eine Eichenallee.
Auf einem
asphaltierten Fahrweg erreichen Sie eine Straße, gehen hier
rechts, an der
Abzweigung nach ca. 50 m links und kommen in Strande auf die
Dänischenhagener
Straße. Gehen Sie halblinks in Witten Land’n,
biegen rechts in den Bülker
Weg ein, kommen am Spielplatz vorbei zum Strand und gehen hier rechts,
immer am
Strand entlang bis Schilksee. Am Ende des Olympiazentrums gehen Sie
rechts und
kommen auf Tempest (Bushaltestelle). Darauf gehen Sie rechts bis zur
Fördestraße, überqueren diese und gehen
weiter geradeaus auf dem
Salzwiesenweg. Vor dem Tor gehen Sie links. Sie kommen in die
Schilkseer Straße
und gehen rechts weiter zum Alten Kirchweg.
Unterwegs sind mehrere Bänke. Die Strecke ist
wunderschön, besonders der erste
Teil. Er führt durch eine Endmoränenlandschaft.
Gesamte Strecke ca. 15 km.
Dänischenhagen, Gut Neubülk, Freidorf, Dänischenhagen
Bushaltestelle:
Dänischenhagen Gemeinde; Linie: 900
Parkplatz/Start: Sturenhagener Weg/Langenstein
Anfahrt: Von der Schnellstraßenabfahrt (Strander Str.) biegen
Sie nach rechts
ein in den Schusterkamp, überqueren die Scharnhagener Str. und
gelangen auf den
Sturenhagener Weg (Wegweiser: Amtsverwaltung).
Gehen
Sie weiter auf
dem Sturenhagener Weg. Biegen Sie dann rechts ab nach Hohenstein und
gehen durch
Hohenstein und Kuhholzberg bis zur Osdorfer Landstraße. Gehen
Sie darauf nach
rechts, bis Sie auf einer Brücke die B 503 überquert
haben. Gleich dahinter
geht es nach rechts auf dem Krummhöcker weiter (Leitplanke
übersteigen). Nach
ca. 500 m führt nach links ein Redder bis zur
Landstraße. Hier gehen Sie
wieder links (Bushaltestelle Neubülk; Linien 900/901, 922) und
am Wegweiser
„Neu Bülk“ rechts. Gehen Sie quer
über den Gutshof, vor dem Herrenhaus
rechts, am Transformatorenhaus vorbei nach Freidorf. Sie gelangen auf
die Straße
Freidorf-Scharnhagen und gehen darauf nach rechts bis Scharnhagen. Auf
der Dörpstraat
gehen Sie ca. 30 m links und biegen dann rechts in den
Krummhöcker ein. An der
Gabelung gehen Sie links, überqueren auf einer Brücke
die B 503 und kommen auf
den Grünredder. Der führt nach links wieder zum
Ausgangspunkt.
5 Bänke stehen in großen Abständen
Wegstrecke ca. 13 km
Stodthagener Wald und Kaltenhofer Moor überprüft: 2.8.18
Buslinie: 921; Haltestelle: Felm - Krück
Start:
Parkplatz nahe Forsthaus
Stodthagen; die Straße Krück
– Stodthagen (Stodthagener Weg) führt direkt darauf
zu.
Auf dem Parkplatz finden Sie eine Infotafel. Der darauf abgebildete
Plan
entspricht dem auf der Internetseite, aber nicht mehr der Wirklichkeit.
Durch
die Vernässung sind viele Pfade unter Wasser. Unterwegs werden
Ihnen noch
einige Infotafeln begegnen. Nehmen Sie sich die Zeit, sie zu lesen.
Gehen Sie vom Parkplatz ein paar Schritte zurück, an der
Zufahrt zum Forsthaus
vorbei, zum Wanderweg (Hinweis am Zaun). Er führt in den
Stodthagener Wald.
Dieser soll Urwald werden. Das bedeutet, daß abgestorbene
Bäume nicht
weggeräumt werden. Sie dienen zunächst als
Unterschlupf und Nahrung für
kleine Tiere und bilden später Humus für
nachwachsende Bäume. Wegen der
Gefahr durch herabfallende Äste und umstürzende
Bäume sind viele Waldwege
gesperrt. Bei Sturm sollte man den Wald überhaupt nicht
betreten.
Am Waldeingang stehen Infotafel und Unterstand. Ihnen
gegenüber geht ein Weg
ab. Er führt in Richtung Moor, zum See geht es aber nur mit
Gummistiefeln. Sie
kommen an eine Kreuzung. Wenn Sie links gehen und sich immer links
halten,
kommen Sie durch den Stodthagener Wald nach ca. 1/2 Stunde wieder an
den
Unterstand.
Gehen Sie jedoch an der Kreuzung geradeaus, zweigt dicht vor einer
Rechtskurve
nach links ein Pfad ab (Sackgasse). Er führt auf einen Damm,
von dem Sie
trockenen Fußes die Moorlandschaft genießen
können, und endet in einem
Schwertliliensumpf.
Wenn Sie statt links weiter geradeaus gehen, kommen Sie zum Moorsee.
Ein weiterer Zugang zum Moor beginnt am Parkplatz gleich hinter der
Infotafel
vor der Zufahrt zum Forsthaus. Über ihn kann man auch den
Moorsee erreichen,
aber auch nicht trocken und unbeschwerlich.
Ein Trampelpfad führt um den See herum.
Es führen verschiedene Pfade durch das Moor. Probieren Sie sie
aus. Wenn Sie in
eine Sackgasse geraten, bitte nicht querbeet gehen. Gehen Sie
zurück und
probieren Sie einen anderen Pfad. Es macht Spaß, durch das
Moor zu streifen.
Mit Pflanzen und Tieren sind Sie am Vormittag fast alleine.
Verlorengehen kann man nicht. Das Moor ist klein, und man kommt immer
wieder an
einen Punkt, an dem man sich orientieren kann.
Halten Sie die Augen offen und achten Sie auf alles, was da
wächst, kriecht,
schwimmt, springt, fliegt und klettert.
Von April bis Ende Mai blüht das Wollgras.
Das Moor ist zu jeder Jahreszeit reizvoll.
Festes Schuhzeug – besser noch Gummistiefel - ist
erforderlich, und
Mückenschutz nicht vergessen!
Beobachtung im August: Libellen bei der Paarung
Strande, Bülker Leuchtturm, Stohl, Gut Altbülk, Strande überprüft: 9.5.21
Buslinie:
741; Haltestelle: Strande Siedlung
Parkplatz: Am Haubarg
(Zufahrt vom Kreisverkehr: Dänischenhagener
Str., Bülker Weg)
Start:
Strandpromenade am
Ortsausgang von Strande Richtung Bülk; Wegmarkierung:
Weißes Andreaskreuz
Die Promenade führt am Strand entlang, um den Bülker
Leuchtturm herum, auf die
Steilküste. Im Aufstieg,
am Anfang des Wäldchens, ist links der Zugang zum Ausblick mit
Infotafel auf
das Klärwerk; etwas weiter befindet sich rechts eine
Aussichtsplattform. Bald
nach dem Abstieg von der Steilküste macht der Weg einen
Linksbogen und führt
zum Gut Altbülk. Wer nur
eine kleinere Runde gehen möchte, wählt diesen (s.
Ende der Wanderung;
Streckenlänge dann 7 km).
Unsere Wanderung führt uns aber weiter an der
Steilküste entlang. Gleich
hinter einem Gebüsch beginnt ein Trampelpfad
mit einem Hinweis auf Uferschwalbenschutz. Den gehen wir,
bis wir gleich hinter der Funkstelle nach links den Weg nach
Stohl erreichen.
Achtung ! Dieser
Weg oberhalb
der Küste ist zwar der schönere, aber er hat eine
unangenehme, extrem schmale
Passage zwischen Stacheldraht und Abbruchkante. Wer nicht schwindelfrei
ist,
sollte unbedingt am Strand weitergehen. Hier führt dann eine
Treppe hinauf zum
Weg nach Stohl.
An dessen Einmündung auf die Straße gehen wir wieder
links
(Bushaltestelle, Linie 740), an der nächsten
Einmündung links Richtung
Strande. Auf der Höhe hinter Marienfelde (ca. 1 km) geht links
der Weg ab nach
Altbülk (Wegweiser auf der rechten Seite). Quer über
den Gutshof, durch eine Eichenallee, auf einem
asphaltierten Fahrweg erreichen wir eine Straße,
überqueren sie und gehen auf
dem Fuß-/Radweg nach rechts, dann auf dem Asphaltweg links
und kommen in
Strande auf die Dänischenhagener Straße, gehen hier
links, auf dem Bülker Weg
wieder links zu unserem Ausgangspunkt.
Reichlich Bänke; öffentliche Toilette am
Imbiß gleich am Anfang der Tour.
Gesamtstreckenlänge ca. 13 km
Steilküstenwanderung zwischen Stohl und Surendorf überprüft: 3.9.21
Bushaltestelle:
Abzw. Marienfelde; Linie: 740
Parkplatz: Gebührenpflichtig gegenüber dem
östlichen Ortseingang von Stohl
(15.3. – 31.10. von 8.00 – 19.00 Uhr: 2 Std. = 1,50 €,
4 Std. = 2,50 €, Tag = 3,50 €) oder im
Ort (z.B. Alte Weide)
Start: Gebührenpflichtiger
Parkplatz
Am Ende des Parkplatzes beginnt ein Fußweg zum Strand. Vor
der Steilküste geht
es nach links immer oberhalb der Küste entlang. Bei
Dänisch-Nienhof führt der
Weg durch einen Wald, der bis an die Küste heranreicht. Hier
ist es nach Regen
matschig. Weichen Sie dann auf den Strand aus. Ab- und
Aufstiegsmöglichkeiten
sind vorhanden. Am Strand von Dänisch-Nienhof haben Sie die
erste Möglichkeit,
die Tour abzukürzen. Ein Zufahrtsweg führt zur
Eckernförder Str.
(Streckenlänge dann 7 km).
Wir gehen weiter oberhalb der Steilküste entlang
(Wegmarkierung: weißes Andreaskreuz und Schilder
„Europäischer Fernwanderweg
E1“). Die nächste
Abkürzungsmöglichkeit gibt es in Eckernholm
(Streckenlänge
dann 10 km).
Unsere Wanderung führt weiter oberhalb der Steilküste
entlang bis zum Strand von Surendorf. Von der Promenade führt
hinter dem
Restaurant „Nordstern“ eine Straße links
hoch. An der Einmündung geht es links
in die Seestraße, an einer Bushaltestelle vorbei (Linie s.o.)
zur Eckernförder
Str. und neben dieser nach links zurück zum Ausgangspunkt.
An der Eckernförder Str. gibt es reichlich Bushaltestellen
dieser Linie.
Dem, der die Straße vermeiden möchte, empfehlen wir,
eine
Strecke am Strand zu gehen und die andere oberhalb der
Steilküste.
Unterwegs stehen mehrere Bänke; Toiletten sind auf dem
Parkplatz in Stohl und am Strand von Dänisch-Nienhof und von
Surendorf.
Gesamtstreckenlänge ca. 14 km
Rathmannsdorf Gut, Holliner Holz, Knooper Holz, Rathmannsdorfer Schleuse, Rathmannsdorf Gut überprüft: 27.5.18
Buslinie:
921: Haltestelle: Rathmannsdorf
Parkplatz: Am Anfang oder Ende der Gutsallee von Rathmannsdorf Gut
Start:
Gutsallee
Gehen Sie von der Bushaltestelle weiter in Fahrtrichtung und folgen Sie
an der
ersten Abzweigung nach rechts dem Wegweiser Eiderkanal Schleuse. Kurz
danach
zweigt nach rechts die Gutsallee ab.
Nach dem Durchqueren des Dorfes auf der
Gutsallee geht es in
einem Linksbogen durch einen Tunnel, an der ersten Abzweigung links und
dann
immer geradeaus durch das Holliner Holz bis zur Wegekreuzung im Knooper
Holz.
Hier biegen Sie rechts ab. Auf Friedrichshof führt der Weg auf
die Häuser zu,
biegt kurz davor rechts ab, dann links und nach ca. 100 m wieder rechts
(Feldweg). Später geht es durch einen Tunnel, über
Bahnschienen, dahinter
links zum Gut Knoop, auf der Straße vor dem Gut nach rechts,
A: bis ca. 20 m vor der Abzweigung zum Restaurant
„Kanalfeuer“ rechts eine
unauffällige Treppe zu einem Pfad hinabführt. Es ist
der „Wanderweg Alter
Eiderkanal“. Auf ihm kommen Sie zur Rathmannsdorfer Schleuse.
(Wanderweg
2018 unpassierbar – Brücke defekt !)
B: Stattdessen gehen Sie geradeaus
weiter nach Gut
Projensdorf, umgehen das Gut auf der Straße, gehen dahinter
auf der
Asphaltstraße weiter bis vor einer scharfen Linkskurve ein
Feldweg nach rechts
abzweigt (Achtstückenberg 23 m ü.NN –
schöne Fernsicht !). Er umgeht die
Schleuse.
A + B: Von der
Info-Tafel gelangt man zwischen den Häusern hindurch auf die
Zufahrtsstraße
zur Schleuse. Kurz bevor diese in die K 19
einmündet, führt nach links ein
Fuß-/Radweg zurück zum Gut Rathmannsdorf.
Bänke im Holliner Holz und auf
dem Achtstückenberg
Zu A: Bevor Sie diese Wanderung machen, sollte es einige Tage nicht
geregnet haben.
Streckenlänge
A: ca. 11 km, B: ca. 12 km
Landwehr, Schinkel, Warleberg, Landwehr überprüft: 7.7.23
Bus
Linie 765
Parkmöglichkeit vor der Fähre in Landwehr
Gehen
Sie am nördlichen Kanalufer Richtung Rendsburg bis zum
Kippenwech (Pfad, Wegweiser kurz vor einem Kanalwärterhaus)
und biegen nach
rechts in diesen ein. An dessen Ende kommen Sie auf eine
Asphaltstraße. Hier
geht es links bis zur nächsten Gabelung, dort rechts Richtung
Schinkeler Wohld,
dann immer geradeaus, vorbei am Wegweiser Kiel, Wegweiser
Schinkelerhütten, weiter
auf dem Roggenrader Weg durch Roggenrade bis zu den Wegweisern Gettorf,
Tüttendorf, Landwehr, hier links. An der zweiten
Bushaltestelle „Kattendiek“
biegen Sie rechts in den Kattendiek ein, an der Gabelung gehen Sie
rechts, am
Ende des Kattendieks wieder rechts und dann geradeaus, über
den Warleberger
Gutshof, dahinter halblinks über die Straße und vor
dem Schild „Obstcafé“
rechts. Es geht immer geradeaus bis zum Toilettencontainer auf der
Obstplantage. Hier geht es links, vorbei am Obstcafé, bis
zum Ende der
Plantage, hier rechts bis zum Kanal und wieder rechts bis zur
Fähre.
Zwischen Schinkel und
Bushaltestelle „Warleberg Gut“ sind
keine Bänke. Fast die ganze Strecke ist asphaltiert. Nur der
„Kippenwech“ und
das Stück hinter dem Obstcafé sind nach Regen
schlecht begehbar.
Ganze Strecke ca.13 km.
Großkönigsförde – Lindau – Großkönigsförde und Teufelsstein überprüft: 30.6.18
Bushaltestelle:
Königsförde Wendeplatz, Linien 830, 831,832
Parken neben der Feuerwehr.
Start an der Feuerwehr bzw. Bushaltestelle. Gehen Sie durch
Großkönigsförde
zum Nord-Ostsee-Kanal und hier rechts auf dem Kanalweg bis zum
Bökenrott,
biegen rechts in diesen ein und gehen an seinem Ende links. Vor dem
Verkehrsschild „Sackgasse - Keine Wendemöglichkeit"
biegen Sie rechts in
den Feldweg ein. Vor dem Wald (Scharfenholz) geht es wieder rechts und
an seinem
Ende links. Der Weg wird zum Grasweg und kann nach ausgiebigem Regen
nur mit
Gummistiefeln passiert werden. Dann gehen Sie zurück bis zur
Gabelung und hier
geradeaus zurück nach Groß
Königsförde. An der Kreuzung und der folgenden
Gabelung im nächsten Waldstück gehen Sie geradeaus,
ca. 50 m vor dem
Privathaus rechts und an der nächsten Gabelung links, am Ende
des Waldes
geradeaus durch die Felder nach Lindau. Hier führt eine alte
Lindenallee zum
Herrenhaus (jetzt Altenheim). In Lindau geht es rechts bis zur
Königsförder
Straße und hier wieder rechts durch Ruckforde bis zu einer
scharfen Rechtskurve
bei Neuruckforde. (Geradeaus kommt man am Teufelsstein vorbei direkt
zur
Feuerwehr in Großkönigsförde.) Wir gehen
links in den Wald (Königsforder
Wohld) und immer geradeaus, über einen Bauernhof bis zur
Straße
Großkönigsförde – Schinkel und
hier rechts. Sie kommen direkt auf das
Feuerwehrgebäude zu. Als Höhepunkt sehen Sie sich
noch den Teufelsstein an.
Gehen Sie ca. 400 m Richtung Revensdorf. Sie sehen auf der linken Seite
der
Straße einen riesigen Findling. Hierzu existiert eine Sage:
Der Teufel hat sich
über die Kirchenglocken von Gettorf geärgert und
wollte mit diesem Stein den
Kirchturm zerstören. Der Kirchenengel hat den Turm zur Seite
gebogen, so daß
der Teufel diesen nicht traf. Der Stein soll hier gelandet sein. Der
Turm der
Gettorfer Kirche ist seitdem ein wenig schief.
Unterwegs sind einige Bänke.
Gesamte Strecke ca. 14 km
Wanderung westlich von Gettorf überprüft: 26.6.16
Buslinien:
830, 831, 832, 833,
834; Haltestelle: Stadt Hamburg (Weg zum Start s. Wegbeschreibung ab
Kirchhofsallee)
Parkplatz: bei der Kirche
Start:
Kirche
Folgen Sie zweimal dem Wegweiser Richtung Bornstein. Von dieser
Straße führt
nach links ein Redder nach Revensdorf (Wegweiser). In Revensdorf geht
es
zunächst nach rechts, an der ersten Abzweigung links Richtung
Großkönigsförde (Wegweiser) –
Bushaltestellen mit Bänken. An der nächsten
Gabelung geht es links in den Sander Weg, an dessen Ende links
(Süderstraße),
an der nächsten Einmündung wieder links (Wegweiser
Gettorf Zentrum). Gleich
hinter dem Tierpark führt rechts ein Fußweg in einen
Park mit schönem, altem
Baumbestand. Der Hauptweg (Laternen) führt auf den Rosenweg
bzw. die Parkallee.
Gehen Sie hier links, auf der Kirchhofsallee wieder links, geradeaus
durch die
Fußgängerzone, an der Einmündung rechts, am
Ende links, vorbei am Teufel von
Gettorf.
Streckenlänge ca. 9 km
zurück]
Nord-Ostsee-Kanal
Die Benutzung sämtlicher Kanalfähren ist kostenlos.
Suchsdorf, Rathmannsdorfer Schleuse,
Holtenauer Hochbrücke, Suchsdorf
überprüft:
10.6.18
Bushaltestelle:
Suchsdorf, Rungholtplatz, Linien 61/62,81,
703
Parkplatz
möglichst nah an der alten Levensauer Hochbrücke
Gehen Sie Richtung Nord-Ostsee-Kanal und hier
rechts zur alten Levensauer Hochbrücke. Vor der
Brücke rechts führen teils
Treppen, teils Pfad hoch zur Brücke. Überqueren Sie
diese, gleich dahinter
links ist der Abstieg. Gehen Sie nur bis zur halben Höhe - der
letzte Teil ist
eine Treppe - und dann unter der Brücke hindurch und bleiben
Sie immer am Kanal
bis zum Wegweiser „Café Restaurant" Folgen Sie
diesem. Gleich hinter
einem Gehöft und einer scharfen Rechtskurve geht es links ab.(2018
ist wegen
einer defekten Brücke der Eiderkanalwanderweg nicht begehbar weiter
siehe A)
Links vom Knick kommen Sie direkt zur Schleuse. Gehen Sie um diese
herum am
alten Eiderkanal entlang, überqueren beim Gut
Projensdorf (kann für
feierliche Anlässe gemietet werden, Kontakt: 0431
3898484, almuth.klemp@t-online.de)
die Knooper Dorfstraße und gehen bis zum Wegweiser
„Kanalfeuer".
A: Wegen der Sperrung gehen Sie hinter der scharfen Rechtskurve
geradeaus weiter
um das Gut Projensdorf herum bis zum Wegweiser Kanalfeuer
Folgen Sie dem Wegweiser „Kanalfeuer" bis zum
Nord-Ostsee-Kanal. Hier
geht es links am Kanal entlang bis zu den Holtenauer
Hochbrücken (Bänke).
Hinter der zweiten Brücke beginnt der Aufstieg auf einem
Teerweg mit Linksbogen
unter beiden Brücken hindurch bis zu einem Schlagbaum,
dahinter geht es rechts
und gleich hinter den Brücken links auf einem Fußweg
weiter aufwärts zu einem
großen gepflasterten Platz. Benutzen Sie hier die rechte
Treppe als Aufgang und
überqueren Sie die Brücke (Blick auf die
Schleusenanlagen). Gleich dahinter
ist links eine Treppe für den Abstieg. Gehen Sie am
Fuße der ersten Treppe
links. Sie unterqueren die Brücken dreimal und kommen an eine
Kreuzung. Links
ist ein Zugang zum Projensdorfer Gehölz. Sie gehen geradeaus,
überqueren die
Bahnschienen, später eine asphaltierte Zufahrt zum Kanal und
folgen dem Schild
Fußgänger/Radfahrer, bleiben also immer oberhalb des
Kanals bis zu den beiden
Levensauer Hochbrücken. Unterwegs haben Sie einen
schönen Blick auf die
Herrenhäuser Knoop und Projensdorf auf der anderen Kanalseite.
Streckenlänge ca. 10 km. Am alten Eiderkanal entlang
können Sie nur gehen, wenn
es mindestens zwei Tage nicht geregnet hat.
Kanalwanderung:
Suchsdorf,
Landwehr, Suchsdorf
überprüft:
14.6.21
Bushaltestelle:
Suchsdorf, Rungholtplatz, Linien 22,
42, 61, 81, 22N, 42N
Parken und Start: Usedomer Weg
Achtung: Wir beschreiben den Zugang zum Wanderweg
so, wie er am 14.6.21 möglich
war.
Auf Grund der Baumaßnahmen an der Levensauer
Hochbrücke können Änderungen
und Sperrungen notwendig werden. Wir
empfehlen, sich auf www.wna-nord-ostsee-kanal.wsv.de
zu informieren.
Der Usedomer Weg mündet in den Hohnbargsredder. Darauf gehen
Sie rechts und
kurz vor einer Unterführung auf einem Fuß- und
Radweg wieder rechts. Sie
kommen auf die Zufahrtsstraße und darauf links zur
Hochbrücke. Überqueren
Sie diese. Gleich dahinter ist links der Abstieg. An der Gabelung gehen
Sie
rechts und kommen auf eine Asphaltstraße. Diese
überqueren Sie und gehen
weiter auf einem Wirtschaftsweg bis links eine Treppe (rechts sind
Häuser)
hinabführt. Unten gehen Sie rechts weiter. Am Wegweiser und
der Infotafel zur
NOK-Route kommen Sie direkt an den Kanal. Der Weg führt bis
Landwehr immer am Kanal entlang. In Landwehr
setzen Sie kostenlos mit der Fähre über und gehen
unten am Kanal zurück. In
der letzten Kanalkurve vor der Levensauer Hochbrücke folgen
Sie dem Wegweiser
„Radweg Suchsdorf". Sie
kommen zum Restaurant „Margaretental“. Die
Straße führt nach Suchsdorf hinein zum Rungholtplatz
(Bushaltestelle). Wer mit
dem Auto angereist ist, kommt von dort zum Usedomer Weg.
Unterwegs sind mehrere Bänke.
Streckenlänge
ca. 16 km.
Landwehr, Gut Rosenkranz, Schinkel, Landwehr überprüft: 4.5.2024
Bus
Linie 640
Wegen Kanalbauarbeiten ist die Wanderung in den
nächsten Jahren nicht möglich ! ! !
Parkmöglichkeit vor der Fähre in Landwehr
Sehestedt:
Windpark und Rundwanderung am nördlichen Kanalufer –
Sehestedt, Eiderhufe,
Sehestedt
Dicht
hinter dem Ortsausgang in Richtung Holtsee befindet sich der Windpark,
bestehend
aus vier großen Windgeneratoren. Ihre Nabenhöhe
beträgt 120 m, der
Durchmesser der Windräder 117 m, die Leistung 3000 kW, also
das Zwölffache der
herkömmlichen kleinen Generatoren. Diese vier großen
ersetzen also 48 kleine!
Man kann jetzt wirklich nicht mehr vor
„Verspargelung“ der Landschaft
sprechen. Dabei wirken diese Riesen gar nicht so wuchtig, sondern eher
grazil.
Und das Geräusch, das sie verursachen, kann man absolut nicht
als Lärm
bezeichnen.
Nachdem Sie sich im Windpark umgesehen haben, empfehlen wir noch
folgende kleine
Rundwanderung:
Parken und Start: Sehestedt, Am Denkmal
Starten Sie auf dem Kirchenweg Richtung NO-Kanal. Im Vorbeigehen werfen
Sie noch
einen Blick in die hübsche Kirche. Gehen Sie vor dem Pastorat
links auf den
Forstweg. Er verläuft durch den Wald oberhalb des Kanals,
immer parallel zu
diesem. Nehmen sie dann die Abzweigung nach links mit verfallender
Picknickgruppe und einem unscheinbaren Wegweiser gegenüber der
Einmündung.
Gehen Sie Richtung Eiderhufe. Der Weg führt weiter durch den
Wald, über eine
Au und durch Felder. An der Gabelung Triangel/Eiderhufe geht es wieder
links
(Wegweiser). Ab der Einfahrt zu einem Privatgrundstück und dem
Straßenschild
„Kirchenweg“ verläuft ein Fußweg
rechts neben der Grundstücksbegrenzung.
Dieser führt zum Gut Sehestedt. Gehen Sie hier hinter der
ersten Scheune links
und dann gleich wieder rechts durch die Lindenallee zur
Hauptstraße und Ihrem
Parkplatz.
In größeren Abständen stehen einige
Bänke.
Streckenlänge ca. 9 km.
Probstei und
Umland
Alle
Strohfiguren
können auf unseren Rundwanderungen durch die Probstei
bewundert werden;
ausgenommen: Laboe und Brodersdorf.
Für Personen, die wenig Zeit haben und sie mit dem Auto
abfahren wollen,
schlagen wir folgende Route vor: Brodersdorf am Kreisel, Laboe
Nähe Ehrenmal,
Stein, Wendtorf, Lutterbek, Barsbek, Krokau, Wisch, Schönberg,
Stakendorf,
Bendfeld, Krummbek, Höhndorf, Gödersdorf,
Stoltenberg, Fahren, Passade,
Fiefbergen, Prasdorf, Probsteierhagen.
Wanderung
um den Dobersdorfer See
überprüft:
11.4.2020
Buslinien 119, 210, 219, Haltestelle Gut Dobersdorf
Start:
Gabelung Rastorf-Probsteierhagen-Schönkirchen; ein Parkplatz
ist direkt an der
Gabelung.
Gehen
Sie Richtung Tökendorf, hinter dem Gut rechts auf dem
„Grauen Esel“ weiter
(ab dem Haus Pfad) und dann durch Wald, an der Gabelung geradeaus. An
der
Hauptstraße in Tökendorf gehen Sie rechts Richtung
Probsteierhagen. Ca. 150 m
hinter der Feuerwehr, vor dem Parkplatz geht es rechts zum See und
daran entlang
bis zur Badestelle, hier links und an der Straße rechts. Sie
kommen am
Campingplatz vorbei, über eine Brücke, durch einen
Wald. An dessen Ende gehen
Sie wieder rechts bis zu einer asphaltierten Gabelung mit dem Wegweiser
„Schlesen“.
Auf der „Dorfstraße“ in Schlesen gehen
Sie rechts Richtung Preetz. Ca. 100
m hinter dem „Bootsverleih“ führt ein Weg
zum See und durch Wiesen und Wald
weiter um den See herum Richtung Dobersdorf. Ca. 400 m hinter der
Abzweigung
nach Jasdorf sind links des Weges Reste eines mittelalterlichen
Turmhügels.
Hinweisschild: „Archäologisches Denkmal“.
Sie kommen zur Straße nach
Neuenkrug.
Kurz nach der Turmhügelburg überquert der Weg eine Au
und führt in den Wald.
Ab ca. 200 m hinter der Brücke kann der Weg nach einer
Regenperiode noch lange
Zeit unpassierbar matschig sein. Gehen Sie dann zurück bis zur
Abzweigung nach
Jasdorf und darauf bis zur Straße nach Neuenkrug.
Auf der Straße nach Neuenkrug gehen Sie
rechts
bis zur Einmündung in die Straße Lilienthal
– Schönkirchen (Wegweiser),
hier wieder rechts und auf dem Fuß- und Radweg direkt zum
Ausgangspunkt.
Am Ende des Waldes können Sie geradeaus die kürzere
Strecke auf dem Radweg zum
Ausgangspunkt wählen oder den Weg rechts zwischen Wald und
Baumschule. Immer am
Zaun entlang, führt
er in einen Wald. Hier gehen Sie
links und an der nächsten Abzweigung geradeaus. (Die Wege nach
rechts sind
Sackgassen). Gleich
hinter der
Abzweigung ist auf der linken Seite der Zugang zum ehemaligen
Dobersdorfer
Eiskeller aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Von unten ist auf einem
Hügel der
Zaun zu erkennen. Unterhalb des Zaunes ist eine Infotafel. Ein
Abstecher lohnt
sich. Gehen Sie auf dem Weg weiter, bis er den Radweg kreuzt. Hier
gehen Sie
rechts und kommen zurück an den Ausgangspunkt.
Unterwegs sind reichlich Bänke. Bevor Sie diese Strecke gehen,
sollte es vorher
mindesten eine Woche nicht geregnet haben !
Ganze Strecke ca. 10 (mit Umweg vorbei am Eiskeller ca. 12) km.
Wanderung zwischen Dobersdorfer und Selenter See überprüft: 29.10.19
Bushaltestelle Neuenkrug Linie 220; Parkmöglichkeit an der Straße Richtung Jasdorf..
Gehen Sie Richtung
Selkau/Fargau, an der ersten
Gabelung links, Wegweiser Fargau, (Ein Abstecher zum Gut Selkau lohnt
nicht, Sie
bekommen das Herrenhaus nicht zu sehen.) und an der zweiten rechts
Richtung
Grabensee – Sie sehen ca.60 m vor dieser Gabelung rechts die
überwucherten
Reste (Stumpf und liegender Stamm) einer ca. 750 Jahre alten
Kroneneiche. Ca. 1
km hinter der Abzweigung nach Luisental gehen Sie links auf einem
Spurweg weiter
und an der Abzweigung nach rechts mit Bank und Findlingshaufen geradeaus.
An der folgenden Einmündung gehen Sie rechts
bis zur Straße in Fargau und hier wieder rechts
zum Selenter See (Bus
221, 230, 232). Am See ist ein überdachter Rastplatz. Gehen
Sie die Straße zurück
und weiter bis zur Kirche und hier links Richtung
Hütten/Neuenkrug. An der Einmündung
geht es rechts Richtung Schlesen. Unterwegs sehen Sie links auf einem
Feld ein Hünengrab
(Hinweisschild). Am Wegweiser Tökendorf/Schlesen gehen Sie
entweder geradeaus
und an der Gabelung gleich dahinter rechts nach Neuenkrug.
Ganze Strecke ca. 10 km, auch nach Regen durchführbar.
Oder, wenn Sie mögen, können Sie am Wegweiser
Tökendorf/Schlesen nach
Schlesen gehen (Spurweg). In einer scharfen Rechtskurve zweigt nach
links ein
weiterer Spurweg ab. Daran gehen Sie vorbei und nehmen nach ca. 40 m
den Grasweg
nach links (Bank an der Abzweigung). Er führt nach Schlesen.
An der Einmündung
in Schlesen gehen Sie links bis zur Hauptstraße und dort
wieder links bis
Neuenkrug. (Auf der Hauptstraße nach rechts kommen Sie an
einen schönen
Rastplatz am Dobersdorfer See.)
Ganze Strecke dann ca. 11 km
Münstertal (östl. v. Schlesen), Fargau, Salzau, Ottenhof, Charlottental, Münstertal überprüft: 10.5.2020
Bushaltestelle: Münstertal an der K 28, Linien 220, 222, 230
Parkplatz und
Start: am Waldeingang gegenüber
der Zufahrtsstr. nach Münstertal
Gehen Sie geradeaus durch den Wald bis zur Einmündung in einen
Spurweg. Darauf
gehen Sie nach links, an der nächsten Einmündung
rechts (Wegweiser: Selent),
an der folgenden Gabelung wieder links (Wegweiser: Grabensee, Selent)
bis zur K
46 am Selenter See. Sie können jetzt auf der Straße
nach links bis Fargau
gehen oder die Straße nach schräg rechts
überqueren. Dort führt ein Pfad
bergab, unten nach links parallel zur Straße und kurz vor
Fargau wieder auf die
Straße (Achtung! Reichlich Mücken). Unsere Wanderung
führt am Ufer des Sees
an Fargau vorbei und überquert den Abfluß aus dem
Selenter See, die Salzau.
Gleich dahinter steht links ein Ortsschild und befindet sich ein
Parkplatz. Hier
können Sie die Straße wieder verlassen und parallel
dazu weitergehen. Am Ende
des Weges ist wieder ein Parkplatz. Hier gehen Sie scharf links. Der
Weg führt
vorbei an einer Wiese voller Sumpfdotterblumen - auf der linken Seite
-, über
die Salzau direkt zum Schloß. Nehmen Sie sich die Zeit, das
Schloß auch von
der anderen Seite zu betrachten und ein wenig im Schloßpark
herumzustreifen.
Verlassen Sie dann das Schloß-/Gutsgelände durch das
Torhaus, gehen bis zur
Asphaltstraße und darauf nach rechts. Folgen Sie an der
Gabelung dem Wegweiser
„Ottenhof, Stoltenberg“. Bei Ottenhof nehmen Sie
die nächste Abzweigung -
hinter Bushaltestelle und Ortsschild - nach links, gehen an einer
großen
Scheune vorbei, durch Wald und Felder, an der Salzau entlang nach
Charlottental.
An der Einmündung gehen Sie rechts auf das Gut und vor den
letzten Gebäuden
links (Asphalt, Ortsschild: Charlottenthal). Dieser Weg führt
an Münstertal
vorbei zurück zum Start.
Nur wenige Bänke
Streckenlänge ca. 11 km
Wanderung um den Passader See (Stoltenberg, Fahren, Passade) überprüft: 16.4.2020
Bushaltestelle: Tökendorf Feuerwehr, Linien 210, 219
Start ist am
Parkplatz ca. 150 m hinter der
Feuerwehr Richtung Probsteierhagen.
Vor dem Parkplatz führt ein Weg zum Dobersdorfer See. Gehen
Sie bis zur
Badestelle, hier links und an der Straße rechts. Sie kommen
am Campingplatz
vorbei, über eine Brücke, durch einen Wald. An dessen
Ende gehen Sie wieder
rechts bis zu einer asphaltierten Gabelung mit dem Wegweiser
„Schönberg,
Stoltenberg“. In Stoltenberg gehen Sie auf der
Dorfstraße bis zur Gabelung.
Hier geht es links auf der Schulstraße weiter. In Fahren
führt die Straße
direkt an der Strohfigur
vorbei. An der Gabelung bei der Strohfigur
geht es links weiter auf der Dorfstraße. Achtung, die
Abzweigung nach links
hinter Fahren ist eine Sackgasse! In Passade steht die Strohfigur
entweder am See vor der Gabelung An de Laak/Doerpstraat/An’t
Schaar oder auf
dem Dorfplatz. Die Doerpstraat führt zum Dorfplatz
(Bushaltestelle Linie 222;
gehen Sie die Doerpstraat weiter bis zur Landstraße, dann
sind links und rechts
die Haltestellen der Linien 200, 201). Nach Tökendorf geht es
auf An’t Schaar.
Sie kommen vorbei an einem Spielplatz mit Badestelle. An
der nächsten
Ecke ist ein humorvoller Sammler von Trecker - Oldtimern. Bleiben Sie
immer in
der Nähe des Sees. Der Fahrweg wird zum Wanderweg. Es geht
durch ein Wäldchen
und später weiter auf einem Spurweg bis an die asphaltierte
Straße nach
Wulfsdorf. Hier gehen Sie rechts bis zur Landstraße
(Bushaltestelle der Linien
210, 219). Links geht es nach Tökendorf.
Unterwegs sind ausreichend Bänke. Die Strecke ist auch nach
Regen gut zu gehen.
Länge der Strecke ca. 14,5 km
Fahrenermühle,
Neu-Sophienhof, Legbank, Ratjendorf, Höhndorf,
Fahrenermühle
Parken
und Start: Kreuzung bei Fahrenermühle
Gehen
Sie Richtung Gödersdorf (Wegweiser), überqueren Sie
die Straße schräg nach
links und gehen geradeaus weiter (Wegweiser
Pratjau, Sophienhof, Bushaltestelle an der Straße: Abzw.
Sophienhof, Linie 220)
bis Neu-Sophienhof (Bushaltestelle: Neu-Sophienhof, Linien 232,
261).[Abkürzung:
Hinter dem Ortsschild Neu-Sophienhof (2020 nicht vorhanden), gleich
hinter dem
ersten Haus links geht eine von großen Bäumen
gesäumte Straße ab – später
Spurweg – direkt zum südöstlichen
Ortseingang von Ratjendorf. Hier gehen Sie
links und weiter s.u. Die Wanderung wird dadurch ca. 3 km
kürzer.] Vor dem
Buswartehäuschen in Neu-Sophienhof geht nach links ein Spurweg
ab. Er führt
immer geradeaus nach Legbank. Gehen Sie hier links Richtung Bendfeld
(Wegweiser), an der Gabelung vor Bendfeld wieder links und vor dem
Gittermast
rechts bis Ratjendorf (Bushaltestelle: Ratjendorf, Linie 261) und durch
den Ort
bis zur Straße Höhndorf – Krummbek, hier
links nach Höhndorf und an der
ersten Ortszufahrt links in den Ort. Überqueren Sie die
Straße Schönberg –
Gödersdorf und gehen Sie weiter Richtung Fiefbergen
(Wegweiser). Auf der Straße
geht es links weiter auf einem Fuß-/Radweg (Wegweiser
Probsteierhagen). [Kurze,
aber hübsche Verlängerung der Wanderung: Der Radweg
macht nach ca. 400 m einen
Bogen nach rechts und führt nach Fiefbergen
(Herbert-Dehnk-Weg). Im Linksbogen überquert er
die Bahnschienen und mündet
in die Dorfstraße. Hier gehen Sie wieder links,
überqueren die Schienen und
kommen zur Straße Höhndorf-Passade.
Überqueren Sie diese und gehen weiter
Richtung Fahren. Die Strecke verlängert sich dadurch um ca. 1
km]
Wer diesen hübschen Seitensprung nicht machen
will, geht weiter neben
der Straße und an der nächsten Kreuzung wieder links
(Wegweiser Fahren) zurück
zum Ausgangspunkt.
Unterwegs sind wenige Bänke.
Sie können bei jedem Wetter sauberen Fußes
schöne Landschaft genießen.
Die Runde kann natürlich auch an jeder der genannten
Bushaltestellen begonnen
werden.
Streckenlänge ca. 14 km
Passade, Fiefbergen, Schönberg, Höhndorf, Gödersdorf, Passade überprüft: 24.5.21
Bushaltestelle
Passade am ersten Ortseingang von Probsteierhagen kommend Linien 200,
201 oder
im Ort 222 (hier gehen Sie die Doerpstraat bergauf zur
Landstraße).
Parkmöglichkeit in der Doerpstraat am ersten Ortseingang
Gehen
Sie Richtung Schönberg. Die erste Strohfigur ist in Fiefbergen an der
Durchgangsstraße. An der ersten Ortseinfahrt von
Schönberg gehen Sie rechts -
später Wegweiser Ortsmitte - bis zum Museum (Strohfiguren). Von hier geht es in die
Albert-Koch-Straße, an
der
Feuerwehr vorbei,
vor der Tankstelle rechts,
durch die Fußgängerzone und an
deren Ende links Richtung Preetz durch Höhndorf und
Gödersdorf (Strohfiguren
in beiden Orten an der Durchfahrtsstraße).
Busbenutzer können
ab Gödersdorf mit den Linien 220, 261 weiterfahren. Es geht
weiter Richtung Preetz bis zur nächsten
Kreuzung und hier rechts – Wegweiser Fahren. Jetzt verlassen
Sie die Landstraße
und bleiben bis Passade auf Wirtschaftswegen. Gehen Sie an der
nächsten
Kreuzung (Fahrenermühle) geradeaus und genießen Sie
die phantastischen
Fernsichten. An der Abzweigung gehen Sie geradeaus (Spurweg) und in
Passade rechts.
Sie kommen an der Strohfigur (am See oder auf dem
Dorfplatz) vorbei. Buslinie 222. Sie gehen die
Doerpstraat weiter bergauf bis zum Parkplatz oder den Buslinien 200,201.
Die landschaftlich schönste Strecke ist der Wirtschaftsweg
hinter Gödersdorf
bis Passade.
Bänke sind auch in den Wartehäuschen der
Bushaltestellen. Die ganze Strecke, ca. 14
km, ist auch gut nach einem Regen begehbar.
Schönberg, Küste, Stakendorf, Schönberg überprüft: 9.8.18
Bushaltestelle:
Schönberg Ostseestraße, Linien 120, 200, 201
Parken: Albert-Koch-Str., hinter Tankstelle und Ruser’s Hotel
rechts, (WC)
Start: Kreuzung am Heimatmuseum
Gehen Sie in die Perserau und vor der Kirche rechts (Wegweiser:
Sportzentrum,
Schießstand), überqueren die B 502, passieren das
Klärwerk und folgen immer
den Schildern „Schönberg(er) Strand" bzw.
„Zu den Stränden"
(Aufpassen! Die Schilder sind manchmal zugewachsen). An der Abzweigung
mit
Papierkorb und Bank (Wegweiser abmontiert) nach Überquerung
der Straße
Neuschönberg – Kalifornien gehen Sie links auf einem
Pfad durch die
Salzwiesen nach Brasilien. Überqueren Sie die Straße
nach halbrechts und gehen
zur Küste. An der Küste gehen Sie rechts bis zum
Naturschutzgebiet. Hier endet
der Weg auf dem Deich. Vor der Infotafel gehen Sie rechts und immer
geradeaus,
unter der B 502 hindurch bis Stakendorf. Hinter der
Unterführung gehen Sie
rechts, am Dreieck wieder rechts auf der Dorfstraße Richtung
Schönberg. An der
Gabelung in einer Rechtskurve geht es dann links (Wegweiser
Schönberg). Kurz
vor Schönberg überqueren Sie das Gleis der
Museumsbahn.
Unterwegs sind reichlich Bänke
Streckenlänge ca. 15 km
Bendfeld, Gut Schmoel, Küste, Stakendorf, Bendfeld
Bushaltestelle: Bendfeld, Zum Rögen, am südöstlichen Ortseingang; Linie 260
Parken: Im Ort
Start: Zum Rögen, neben der Bushaltestelle gegenüber
dem südöstlichen
Ortseingang.
Gehen Sie auf „Zum Rögen“ bis zur ersten
Abzweigung, hier rechts und an der
Gabelung im Wald links (Spurweg). An der nächsten Abzweigung
(noch im Wald)
gehen Sie links, (Wegweiser Schmoel) und an der Gabelung geradeaus. Vor
der B
502 gehen Sie rechts, ein Stück parallel zur Straße
bis zur Kreuzung. Hier
wird nach links die B 502 unterquert (Wegweiser). Sie kommen am
„Schmoeler
Hexenstein“ vorbei zum Gut. Das Torhaus wurde 1699 erbaut.
Sehenswert sind
auch die gepflegten Scheunen von 1697 und 1706. Vor dem Gut
führt nach rechts
eine Allee Richtung Küste. Beachten Sie nicht das
„Durchgangsverbot“ und
gehen Sie auf der Allee bis zur Abzweigung nach rechts kurz vor ihrem
Ende.
Dieser Weg führt Sie bis nahe an die Küste. Von der
Einmündung sehen Sie
links eine Beobachtungsplattform. Sie bietet viele Informationen
über die Vögel
des Gebietes, und Sie können diese auch auf dem kleinen See
und der
dahinterliegenden Landzunge beobachten. Weiter geht es von der
Aussichtsplattform an dem Biotop und an der Küste entlang bis
zum
Naturschutzgebiet. Dieses wird links umgangen. An der
Einmündung am Ende des
Naturschutzgebietes geht es links nach Stakendorf. Nach Unterquerung
der B 502
gehen Sie links und kommen über einen Bauernhof zur
Straße. Darauf gehen Sie
links, immer geradeaus, überqueren die Straße
Schönberg – Lütjenburg und
kommen auf einen Spurweg, der gegenüber dem nordwestlichen
Ortseingang von
Bendfeld endet.
Auch hier ist eine Bushaltestelle.
Bänke finden Sie nur im Küstenbereich. Diese
Strecke bietet wenig Schatten, ist für heiße
Sommertage also nicht zu
empfehlen.
Streckenlänge ca. 14 km
Krummbek, Stakendorf, Bendfeld, Ratjendorf, Krummbek überprüft 21.8.2021
Bushaltestelle am Hotel
"Krummbek Witt",
Linie 200/201
Parken gleich am Kreisel oder im Ort. Die Strohfigur
befindet sich am Kreisel oder am
Dorfteich.
Gehen Sie auf "Im Dorfe" durch den Ort und hinter dem Hotel links
("Parkstraße", Wegweiser Stakendorf an der Bushaltestelle)
und an der Kerzenscheune vorbei. Biegen Sie nach links in
den Soltwischredder ein.
Kurz vor der Landstraße ist auf der rechten Seite ein
Park mit mehreren Bänken. Kreuzen Sie die Landstraße
und beachten Sie an den
Gabelungen die Wegweiser. Durchqueren Sie Stakendorf. Sie kommen am
Dorfteich
mit der Strohfigur vorbei. (Bus 200/201, 261
ALFA). Verlassen Sie den Ort in Richtung Bendfeld
– Wegweiser. Bus 260 am Ortseingang. Gehen Sie durch
Bendfeld Richtung
Pratjau,
ca. 150 m hinter dem Ort rechts auf einem Spurweg Richtung
Hochspannungsmast
und davor wieder rechts.
Sie kommen durch Ratjendorf und weiter zur Landstraße.
Hier geht es rechts.
Bänke sind in den Wartehäuschen an den
Bushaltestellen. Nur der letzte km
ist Landstraße. Die Strecke ist auch gut nach Regen
passierbar.
Streckenlänge ca. 12 km
Wisch,
Heidkate, Barsbek, Krokau, Wisch überprüft
3.4.2021
Bushaltestelle
Wisch, Linie 120
Start an der B 502 Ortseingang Wisch (Parkplatz, Bushaltestelle, Strohfiguren).
Gehen Sie auf
dem Postweg in den Ort. Sie kommen
auf die Dorfstraße und gehen hier links (Wegweiser Heidkate)
bis zu einer
Gabelung mit zwei großen Bäumen vor einem
Bauernhaus. Hier geht es rechts
Richtung Heidkate (Wegweiser). Die Staße macht einen
großen Linksbogen. In
Heidkate überqueren Sie die Kreuzung. Weiter geht es auf
„Alte Heidkate“.
Die Strohfigur,
die vor dem Gebäude der DLRG (Toiletten) steht, stand im
Vorjahr in Wisch. Sie
gehen bis zu den Deichterrassen und hier links Richtung Laboe, Stein.
Am ersten
Abgang hinter dem Quermarkenfeuer (Leuchtturm) verlassen Sie den Deich
nach
links und gehen rechts über den Parkplatz und dann links am
Wäldchen entlang.
Sie kommen über eine Brücke. Bald danach ist eine
Bank. An der Gabelung gehen
Sie geradeaus Richtung Barsbek (Wegweiser), an der Gabelung ohne
Wegweiser
ebenfalls geradeaus. (Mit Glück
können
Sie hier Seeadler bei der Jagd beobachten.) Von Barsbek können
Sie neben der B
502 auf kürzestem Wege nach Wisch gehen. Die Wanderstrecke
beträgt dann ca. 11
km.
Wer noch etwas
mehr gehen möchte, überquert in
Barsbek die B 502. Die Bushaltestelle ist ca. 50 m links (Linien 120).
Die Strohfiguren
stehen im Teich, auf dem Anger oder hinter der
Bushaltestelle. Hier blühen
im Frühjahr Unmengen von Krokussen. Gehen Sie weiter am Anger
entlang auf „Op’n
Dörp“ (später
„Heischredder“) durch das Dorf. Hinter dem Ort
folgen Sie
dem Wegweiser nach links „Sommerhof“. Nach ca. 1 km
geht es links ab
(Wegweiser) – geradeaus ist Sackgasse. Hinter dem Sommerhof
kommen Sie an die
Landstraße. Hier geht es links. Sie erreichen Krokau, halten
sich an der Einmündung
in die Dorfstraße ebenfalls links (Wegweiser B 502) und
gelangen zur Mühle.
Die Strohfigur
befindet sich dort. Auf
der B 502 geht es
rechts nach Wisch. An der Strecke sind nur wenige Bänke. Die
Tour ist auch nach
einem Regentag möglich.
Gesamte Wegstrecke: ca. 17 km
Krokauer Mühle: Geöffnet Anfang Juni bis
Ende September sonntags 14.00 –
17.00 Uhr. Wenn der Wind reicht, wird Getreide gemahlen. Eintritt mit
Führung:
Erwachsene 1,--, Kinder 0,50 E
Wisch,
Kalifornien, Brasilien, Wisch
überprüft:
8.4.2020
Bushaltestelle
Wisch, Linie 120 an der B 502
Parken und Start: am westlichen
Ortseingang
Gehen
Sie auf dem Postweg in den Ort und an der Gabelung
mit der großen Eiche auf der Dorfstraße nach links
(Wegweiser: Heidkate,
Fernwisch), an
der ersten Abzweigung nach rechts (Wegweiser: Heidkate). An
der nächsten Gabelung nach ca. 100m folgen Sie
dem Wegweiser Holm,
Kalifornien, Schönberg nach
rechts und nehmen dann die nächste Abzweigung Ab
hier haben Sie die Wahl:
Wer mehr Wasser sehen will, wählt Variante A, wer mehr
Landschaft sehen will,
wählt Variante B
Variante A:
Sie folgen dem Wegweiser
Heidkate, Kalifornien nach links (Spurweg). An der Kurve mit
Sackgassenschild
gehen Sie geradeaus auf Fuß- und Radweg weiter bis zum Deich
in Kalifornien.
Hier gehen Sie vor oder auf dem Deich rechts.
Variante B: Gehen Sie auf dem
Spurweg rechts Wegweiser Holm,
Schönberg. An der nächsten Abzeigung geht es links (nicht
dem
Wegweiser Holm folgen). Der Spurweg wird
später zum Pfad. Sie
kommen an eine schmale Straße und folgen hier nach links dem
Wegweiser
Kalifornien. Gehen Sie geradeaus in die Sackgasse. Kurz vor
dem Hochhaus zweigt nach links
ein Weg ab (Wegweiser Kalifornien). Sie überqueren die
Schönberger Au und gehen
bis zum Deich. Hier treffen die beiden Varianten
zusammen. Es geht jetzt
rechts auf dem Deich oder daran entlang an Kalifornien und Brasilien
vorbei.
Hinter dem letzten Haus zweigt eine asphaltierte
Zufahrtsstraße ab (Parkplätze
und "Imbiß Brasilien", gelbes Haus).
Diese gehen Sie, überqueren die Straße Kalifornien
– Schönbergerstrand,
gehen nach rechts einige Meter parallel zur Straße bis zur
Abzweigung nach
links (Wegweiser: Schönberg). Dieser Spurweg führt
durch die Salzwiesen, an
einem Funkmast und einer Rasthütte vorbei, zu einer
Wegekreuzung. Hier gehen
Sie rechts (Wegweiser Schönberg), überqueren die
schmale Straße und nehmen den nächsten Pfad nach
rechts (Wegweiser: Kalifornien). Er führt über die
Schönberger Au und
die Straße Kalifornien – B 502. Neben der
Straße gehen Sie auf dem Radweg
nach rechts, überqueren die Straße) kommen an einer
Rasthütte vorbei und gehen gleich danach auf einem
Trampelpfad weiter Richtung Holm. Ab der Einmündung in einen
Spurweg gehen Sie
links (Wegweiser: Wisch). Dieser Weg ist später asphaltiert.
(Hinter dem
Reitstall Wegweiser Barsbek.) Er führt direkt
nach Wisch. Gehen Sie durch den Ort bis zur Einmündung in die
Dorfstraße,
darauf nach links bis zur B 502, hier rechts.
Bänke sind reichlich vorhanden.
Streckenlänge Variante A: ca.13 km,
Variante B: ca.12 km
Lutterbek, Stein, Wendtorf, Barsbek, Prasdorf, Lutterbek überprüft: 31.5.23
Bushaltestelle im Ort,
Dorfstraße; Linien 120, 210, 218
Parken im Ort.
Gehen
Sie die Dorfstraße nach Stein. Hinter dem Ortseingang
überqueren Sie die Landstraße Laboe –
Wendtorf und gehen geradeaus durch den
Ort Richtung Ostsee (Wegweiser „Zum Strand“). Gehen
Sie an der Gabelung rechts.
Auf dem zweiten Dorfplatz (Anger) steht die Strohfigur. Am Ende des
Angers gehen Sie rechts, an der Gäste-Information vorbei, und
kommen in die
Strandstraße. Rechts geht der Fischerweg ab. Diesem folgen
Sie bis vor die
Biegung, gehen weiter geradeaus auf dem Fuß- und Radweg und
kommen auf „Am
Sportplatz“. Hier gehen Sie links bis zur
Landstraße Laboe – Wendtorf und hier
wieder links und überqueren die Kreuzung Richtung
Einkaufszentrum. Rechts ist
ein Skateboardplatz. (Buslinien 120, 218).
Vor dem Einkaufszentrum geht es rechts zum Kinderabenteuerland und
Naturerlebnisraum (Eintritt frei). Letzterer lohnt sich auch
für Erwachsene.
Sie sehen Frösche und können zur Brutzeit einen Blick
in die Nester
verschiedener Vögel werfen. Daneben gibt es viele Infotafeln.
Gehen Sie zurück
zur Strandstraße und hier rechts. Sie kommen am Park vorbei (Strohfigur). Hinter dem letzten Haus auf
der rechten
Seite gehen Sie geradeaus auf dem Rad-
und Fußweg an der Umspannstation (auf der linken Seite)
vorbei und durch das
Naturschutzgebiet Barsbeker See und Umgebung. Am Ende des Weges gehen
Sie
rechts nach Barsbek (Buslinie 120), überqueren die B 502,
gehen am Dorfteich
und Dorfanger (Strohfiguren hier oder an der
Bushaltestelle) vorbei durch
den Ort weiter nach Prasdorf. An der Gabelung am Ortseingang (Buslinien
120,
218 an drei verschiedenen Haltestellen) gehen Sie links. Bis zur sind
es ca.
400 m. Gehen Sie zurück zur Gabelung und links nach Lutterbek.
Die Strohfigur
steht bei der Schmiede oder am Dorfteich.
Unterwegs sind ab
Wendtorf reichlich Bänke.
Die Tour ist auch nach einem Regentag möglich.
Streckenlänge ca. 13 km
Artesischer Brunnen bei Barsbek überprüft 23.5.22
EEr
kann im Rahmen der Wanderungen „Lutterbek, Stein,
Wendtorf, Barsbek,
Prasdorf, Lutterbek“ und „Barsbek,
Sommerhof, Fiefbergen, Schönberg,
Krokau, Barsbek“ aufgesucht werden.
Geht man vom Dorfanger Barsbek in Richtung Prasdorf, kommt gleich nach
Ortsende
nach links die Abzweigung Sommerhof. Schräg gegenüber
ist auf der rechten
Seite ein Wäldchen. Ein Weg führt hinein. Gleich am
Anfang steht eine Bank.
Dahinter fließt ein Bach. Geht man auf dem Weg an der Bank
vorbei, kommt man
ein paar Meter weiter an eine Stelle, an der ein schmales
Gewässer von der Anhöhe
herabströmt und über einen kleinen, steinigen Hang
hinunterfällt. Überquert
man jetzt hinter dem „Wasserfall“ den Graben und
folgt dem Gewässer
bergauf, sieht man bald ein Metallrohr aus der Erde ragen, aus dem sich
durch
ein seitliches Loch unter Druck ein Wasserstrahl in das
Bächlein ergießt. Das
ist der Austritt des artesischen Brunnens.
Ergänzung: Nach trockenem Wetter gibt es
einen weiteren Zugang zum Austritt des
artesischen
Brunnens. Von der Straße nach Prasdorf zweigt einige Meter
hinter dem Weg mit
Bank ein Trampelpfad ab, der direkt dahin führt.
Barsbek, Sommerhof, Fiefbergen, Schönberg, Krokau, Barsbek überprüft 23.5.22
Bushaltestelle
im Ort,
Linie 120
Parken am Dorfanger
und hinter der Bushaltestelle
Barsbek
ist ein Muß zur Krokusblüte!
Gehen
Sie am Anger entlang Richtung Süden. An der ersten Abzweigung
geht
es links zum
Sommerhof (Wegweiser). Unterwegs
ist eine Gabelung. Geradeaus ist Sackgasse.
Folgen Sie dem Wegweiser. An der Einmündung in die
Straße Krokau - Fiefbergen hinter
dem Sommerhof gehen sie rechts. (Links geht es nach Krokau,
Streckenlänge dann
ca. 8 km). An der Gabelung in Fiefbergen gehen Sie links, Richtung
Schönberg.
Sie kommen vorbei an zwei Zufahrten nach Schönberg. Folgen Sie
gleich hinter
der zweiten dem Wegweiser links nach Krokau.
Von hier geht es entlang der B 502
nach Barsbek.
Bänke stehen in Krokau und Fiefbergen.
Die Tour ist auch nach einem Regentag möglich.
Streckenlänge ca. 11 km
Barsbek: Seeadlerhorst und -jagdrevier
Bushaltestelle im
Ort,
Linie 120
Parken am Dorfanger oder hinter der Bushaltestelle
Gehen
Sie gegenüber dem Dorfteich in das Neddelsthörn und
folgen im Ort dem
Wegweiser Strand/Wendtorf.
Benutzen Sie hinter dem Ort die erste Abzweigung nach rechts, gehen
immer
geradeaus und hinter dem Linksbogen die erste Abzeigung rechts. Das
letzte
Stück ist Sackgasse.
Von hier ist der Horst gut zu sehen. Ab 2018 leider
verwaist !
Zur Wanderung durch das Jagdgebiet gehen sie zurück zur
nächsten Gabelung und
hier rechts Richtung Strand, am Ende des Weges links, dann die erste
Abzweigung
rechts (Schleuse-Fußweg). Es geht durch ein zeitweise von
Rindern beweidetes
Naturschutzgebiet. Der Weg geht die meiste Zeit auf dem Deich entlang,
Sie
müssen ein weiteres Gatter passieren, bevor Sie am Ende das
Naturschutzgebiet
durch ein Gatter verlassen.
(Abkürzung: Gehen Sie rechts und bleiben Sie immer auf dem
breiten Weg. Er
führt Sie direkt nach Barsbek. Gesamte Strecke ca. 7 km.
Unterwegs sind zwei
Bänke.)
Gehen Sie links über die Au, hinter der 2.
Au-Überquerung wieder links bis zur
Straße. (Die erste Abzweigung – Brücke
über die Au - ist Sackgasse.) Dort
gehen Sie links und gegenüber dem Wegweiser Kiel/Bottsand
wieder links. Sie
kommen nach Altwendtorf. Bevor es zwischen die Häuser geht,
zweigt an
Infotafeln scharf links ein Fuß- und Radweg ab. Er
führt an einem Umspannwerk
vorbei durch die Felder. An seinem Ende geht es rechts nach Barsbek.
Suchen Sie
den Adler nicht nur hoch in den Lüften, Sie sehen ihn auch bei
der Beutesuche
im Tiefflug dicht über den Feldern.
Unterwegs sind einige Bänke. Streckenlänge
ca. 11 km.
Wenn Sie fotografieren möchten, sollten Sie ein lichtstarkes
Teleobjektiv,
mindestens 500 mm, und Polfilter dabei haben.
Eine weitere Beobachtungsmöglichkeit ist an der
Straße von der Krokauer Mühle
nach Heidkate. Auf der rechten Straßenseite ist eine
Infotafel „Adlerschutzgebiet".
Von der Bank und ca. 20 m an der Infotafel vorbei haben Sie freie Sicht
auf den
Horst. Spätester Fototermin ist 12.00 Uhr. Danach haben Sie
Gegenlicht.
Brutzeit: 38 –40 Tage (Ende Februar – Anfang
April); Aufzucht: 80 – 90
Tage
Nachtrag 2020: Der Adlerhorst befindet sich in diesem Jahr noch in dem Dreieck Schönberg – Fiefbergen – Krokau. Er ist zu sehen
Man braucht ein gutes Fernglas und ein großes Teleobjektiv.
Um
das Naturschutzgebiet „Barsbeker See und Umgebung“
überprüft: 5.3.2021
Bushaltestelle
Einkaufszentrum Wendtorf (am Naturerlebnispark Wendtorf), Linien 120,
218
Parken und Start: Naturerlebnispark Wendtorf, Parkplatz
gebührenpflichtig, im
Ort frei.
Gehen Sie neben der Straße (Fuß-/Radweg) Richtung
Strand/Marina und kurz vor
dem Aufstieg zum Deich rechts (Schleusenweg). Die erste Brücke
nach rechts über
die Au führt nur auf eine Wiese (Sackgasse).
Überqueren Sie die Au auf der
zweiten Brücke. Sie kommen durch die Salzwiesen. Ca. 150 m
nach Überquerung einer weiteren Au, am Schild
„Naturschutzgebiet“ und einer Infotafel,
führt ein Pfad rechts hinauf auf den alten Barsbeker
Deich (Bitte Hinweis am Gatter beachten!). Es geht immer auf dem Deich
entlang.
An der Überquerung der Lindholmsau hat er eine Unterbrechung.
Sie ist Folge
einer schweren Sturmflut in 1872. Sie kommen durch ein weiteres Gatter
und
schließlich auf einen Spurweg. Gehen Sie hier rechts Richtung
Barsbek
(Wegweiser), an der nächsten Abzweigung wieder rechts
(Wegweiser Wendtorf) und
in Wendtorf geradeaus (Strandstraße) zum Naturerlebnispark.
Den See selbst bekommt man leider nicht zu Gesicht, kann aber mit
Glück
Libellen, Erdkröten und sogar Seeadler bei der Jagd beobachten.
Mehrere Bänke sind vorhanden.
Streckenlänge ca. 7,5 km
Trensahl, Schloß Hagen, Muxall, Trensahl überprüft: 18.6.21
Bushaltestelle:
Trensahl; Linien: 200, 201, 218
Parken: Wenige Meter weiter in Richtung Probsteierhagen
Start: Bushaltestelle bzw. Parkplätze
Gehen Sie
Richtung Probsteierhagen und ca. 50 m
vor dem Ortsschild nach rechts und gleich wieder links durch den Park
zum
Schloß, um das Schloß herum (WCs) und links bis zur
Straße („Alte
Dorfstraße"). Gehen Sie darauf nach rechts bis zur Abzweigung
Laboe/Brodersdorf und hier nach links. Hinter den Bahnschienen geht
links ein
Weg ab zum Trensahler Moor. Er
führt in den Wald. Gehen Sie an der Einmündung
links und auf dem Spurweg geradeaus bis zu einer
Asphaltstraße. Gehen Sie hier
rechts, an der ersten Gabelung gleich hinter einem freien Platz mit
Trafostation
links und nach einer scharfen Rechtskurve wieder links aus dem Wald
hinaus.
Weiter geht es auf einem Feldweg und am Schüttbrem entlang bis
zu einer
Linksabzweigung vor einer Schranke. Gehen Sie dort links, an
Christinenthal
vorbei. Kurz vor Muxall gehen Sie links, zwischen Stallungen hindurch
und auf
dem Spurweg wieder links. Sie kommen nach Bokholt. Überqueren
Sie hier die Straße
und gehen Sie an der ersten Abzweigung gleich hinter dem ersten Haus
rechts. Der
Weg führt an einer Stromleitung entlang. In einer Rechtskurve,
hinter einem
Strommast, geht nach links ein Feldweg (sehr unauffällig) ab.
Gehen Sie bei
Einmündung in einen Betonweg links, hinter der
Geflügelfarm wieder links und
am ersten Zugang rechts in den Wald. Gehen Sie ca. 30 m vor einem
Privatweg
rechts, an der Kreuzung links, am Waldrand entlang, vor einer
Info-Tafel wieder
links und über die Kreuzung geradeaus zur Straße.
Außer im Schloßpark gibt es fast keine
Bänke.
Streckenlänge ca. 9 km
Landgraben,
Tökendorf, Schloß Hagen, Landgraben
Bushaltestelle Landgraben: Linien 200, 201, Parken an der Bushaltestelle.
Gehen Sie
neben den
Bahnschienen in den Landgrabener Weg. Am Ende gehen Sie links
und kommen durch Schönhorst. Hinter dem Ort
folgen Sie dem Wegweiser Tökendorf
(Bus 210, Abzweigung Friedrichsberg). Der Tökendorfer Weg
führt Sie durch
Friedrichsberg. Von hier haben Sie nach links einen Blick auf den
Kasseteich.
Etwas weiter steht auf der rechten Seite ein Hinweisschild
„Seeadlerschutzgebiet“. In Tökendorf gehen
Sie links bis zur Bushaltestelle
(Linien 210, 219). Hier geht es links auf dem Trensahler Weg weiter
–
Wegweiser „Trensahl“. Sie kommen an einer Eier- und
Geflügelfabrik vorbei.
Gleich dahinter geht es rechts in den Wald. (Auch noch einen Tag nach
dem Regen
ist der Weg matschig. Dann sollten Sie geradeaus bis zur
Landstraße und hier
rechts gehen. Vor dem Wald – Schloßpark - ist
rechts ein Durchgang in den
Park.) Ca. 100 m vor einer Baracke gehen Sie rechts weiter auf einem
breiten
Weg, der sehr schnell zu einem Pfad, später aber
wieder breiter wird. Er führt
am Waldrand an einem Feld entlang zu einer Kreuzung. Hier gehen Sie
links,
weiter zwischen Feld und Wald. An der zweiten Gabelung gehen Sie
rechts. Im
Schloßpark sind mehrere Bänke und ein WC neben den
Schloß. Die
Strohfigur befindet vor
dem Schloß.
Das Schloß Hagen wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts
erbaut und
steht nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten für
Veranstaltungen und Feste
zur Verfügung. Einzelne Räume - rustikal bis
herrschaftlich – können
gemietet werden.
Kontakt:
www.schloss-hagen.de
Für den Rückweg wählen Sie (das
Schloß im Rücken) den rechten Weg und
durchqueren geradeaus den Park. An seinem Ende gehen Sie an die
Straße, hier
links bis zum Wegweiser „Trensahl“ und hier wieder
links bis zur Geflügel-
und Eierfabrik. Gleich dahinter gehen Sie rechts auf dem Weg
„Ziegelei“ bis
zu einem Wanderweg (Markierung roter Querbalken). Sie kommen auf einen
Feldweg.
Hier gehen Sie rechts nach Rabenhorst, im Ort links zur
Landstraße und überqueren
diese. (Bushaltestelle Bokholt ist ca. 200 m rechts.) Es geht weiter
auf dem
Rabenhorster Weg nach Muxall und von hier auf dem Fuß- und
Radweg nach
Landgraben.
Bänke sind auf dem ersten Stück bis
Schönhorst, im Schloßpark und in den
Wartehäuschen.
Gesamte Strecke ca. 14 km
Pratjau, Köhn, Pülsen, Pratjau überprüft:19.4.19
Bushaltestelle
am
Ortsausgang Richtung Schönberg, Bendfeld; Linie 232
Parken: am Ortsausgang Richtung Schwartbuck, Köhn im
„Biesterfeld“, ca. 150
m auf der rechten Seite
Start ist an
der Gabelung „Biesterfeld“ - Schönberg,
Bendfeld. Gehen Sie Richtung Schönberg, Bendfeld, an der
ersten Gabelung rechts
Richtung Bendfeld, Legbank. Sie kommen durch Sophienhof, gehen weiter
bis
Legbank und hier rechts Richtung Köhn. Bis Köhn geht
es immer geradeaus. Im
Dorf gehen Sie rechts auf dem „Dorfring“ zur
„Hauptstraße“ und hier
wieder rechts. Nach ca. 50 ist links eine
Büchertauschbörse mit einem Regal
mit Infomaterial – Zugang mit EC-Karte. (Bus 260, 311). Es
geht weiter neben
der „Hauptstraße“ bis zum Wegweiser
Pratjau, Pülsen. Sie gehen auf dem Fuß-
und Radweg nach Pülsen. Hier geht es rechts auf der
„Dorfstraße“ Richtung
Pratjau. (Linien 260, 311). Von hier sind es auf kürzestem
Wege (Straße) nach
Pratjau 2,6 km. Wir empfehlen jedoch, wenn es mindestens am Vortag
nicht
geregnet hat, einen wunderschönen Umweg. Gehen Sie an der
Gabelung rechts
„Zum Biesterfeld“. Immer auf dem Spurweg (das
letzte Stück vor dem Wald ist
Grasweg), kommen Sie in ein Wäldchen mit Schranke davor. An
der ersten Gabelung
gehen Sie links und bleiben immer auf dem breiten Weg. Sie kommen an
einem Teich
mit Schwertlilien vorbei und wieder zu einer Schranke. Hier gehen Sie
links auf
einem Spurweg und kommen zum Parkplatz. Zum Bus geht es an der Gabelung
dahinter
links. Unterwegs
sind einige Bänke, weitere
sind in den Bushäuschen.
Streckenlänge ca. 12 km inkl. Umweg
Rundwanderung durch Feld und Wald zwischen Schwartbuck und Hohenfelde überprüft: 3.6.16
Bushaltestelle:
Schwartbuck Gasthaus, Linien: 260, 311
Parkmöglichkeiten in den Seitenstraßen und
am Gemeindehaus
Start:
Bushaltestelle Gasthaus
Gehen Sie auf der Dorfstraße nach NO und biegen Sie rechts in
den Maaskamper
Weg ein. Er führt geradeaus über die
Mühlenau und biegt vor dem Sportplatz rechts ab.
Überqueren Sie die folgende
Kreuzung und gehen Sie auf dem Weg immer geradeaus bis zum Forsthaus
Hufe.
Direkt vor dem Eingang geht es links weiter auf einem schmalen Weg, der
bald
breiter wird. Dicht vor dem Seeadlerschutzgebiet ist eine Linkskurve.
Bleiben
Sie immer auf breiten Wegen. An der Einmündung gehen Sie
rechts und an der nächsten
Abzweigung wieder rechts bis zum Waldrand, hier wieder rechts
(Wegweiser:
Hohenfelde - umgefallen). An der nächsten Einmündung
geht es nach links und
immer geradeaus zwischen schönen, alten Bäumen
hindurch bis zur Einmündung in
eine Asphaltstraße. Die
„Dorfstraße“ führt am Gut (jetzt
Seniorenheim) vorbei,
über die Mühlenau mit Fischaufstiegsanlage, an der
Hohenfelder Mühle vorbei in
den Ort. An der Kreuzung gehen Sie geradeaus auf der
Dorfstraße bis zur L 165,
darauf ein Stückchen nach links und nehmen dann die Abzweigung
nach links
Richtung Schwartbuck (Wegweiser). Gehen Sie an der ersten Abzweigung
rechts
(Wegweiser Schmoel, Bendfeld – nahezu unlesbar), an der
Gabelung in einer Kurve
links, an der Einmündung wieder links (Wegweiser:
Schwartbuck). Sie kommen nahe
der Bushaltestelle wieder auf die Dorfstraße.
Unterwegs waren nur
sehr wenige Bänke
Streckenlänge ca. 14 km
Nach Regenwetter sind die Waldwege teilweise matschig
Schwartbuck hat eine
Schokoladenmanufaktur: An der Schule 2,
Tel. 043855190, www.nurdasbeste.biz Do+Fr
10.00-17.00
Hohenfelde, Schwartbuck, Schmoel, Küste, Hohenfelde überprüft: 31.5.2020
Bushaltestelle:
Hohenfelde Ortsmitte, Linie 260
Parken: im Ort – neben der Feuerwehr ist ein großer
Parkplatz
Start:
Bushaltestelle
Gehen Sie bergab an der Hohenfelder Mühle vorbei und
über die Mühlenau.
Rechts neben dem Steg sehen Sie eine Fischtreppe. Hinter der
Altenwohnanlage
(ehemals Gut) geht es geradeaus weiter auf einem Weg (Wegweiser Wald
Hufe).
Gehen Sie an der folgenden Abzweigung rechts. Bleiben Sie immer auf
diesem Weg
bis zur Kreuzung dicht vor dem Waldende. Gehen Sie hier rechts und an
der Sportanlage links (Wegweiser Schwartbuck),
über die Mühlenau nach
Schwartbuck. Weiter geht es auf der Straße nach links
(Dorfstraße) und
geradeaus weiter an Feuerwehr und Bushaltestelle vorbei. Biegen Sie
gleich
dahinter rechts ab (Wegweiser Krumbreiten, Söhren). In
Krumbreiten geht es
rechts (Wegweiser Strand), an der Einmündung wieder rechts und
auf der
Asphaltstraße links (Wegweiser Strand). Sie kommen zur B 502.
Jetzt verläuft
die Strecke nach links knapp 1 km auf dem Radweg neben der B 502 bis
zur
Abzweigung nach Schmoel. Auf der linken Seite der Zufahrt sehen Sie
eine
Gedenkstätte an die Hexenverbrennungen 1666 –1686,
ein Modell eines alten
Ziegelbrennofens und den „Hexenstein“. Am Kreisel
gehen Sie links, vor dem
Gut rechts und gleich wieder links zwischen den Silos hindurch. An der
Einmündung
geht es dann wieder rechts. Dieser Weg führt zum Strand. Jetzt
geht es nach
rechts immer an der Küste entlang. Sie kommen vorbei am
Schmoeler Biotop, einem
Schutzgebiet für Wasservögel mit
Beobachtungsplattform und Informationen.
Weiter geht es an der Küste entlang. Vom Naturerlebniszentrum
hinter Grünberg
können Sie auf dem Fuß- und Radweg neben der
Zufahrtsstraße direkt bis
Ortsmitte Hohenfelde gehen. Streckenlänge dann ca. 13,5 km.
Alternative: Gehen Sie am Strand weiter bis zu dem Wegweiser Hohenfelde
hinter
dem großen Campingplatz von Malmsteg, hinter Malmsteg nach
links (Wegweiser
Hohenfelde Ortsmitte) und nehmen Sie die nächste Abzweigung
rechts. Sie überqueren
die B 502 auf einer Brücke und gelangen nach Hohenfelde.
Bänke sind vorhanden.
Streckenlänge dann ca. 15 km
Giekau, Gut Neuhaus, Hessenstein, Emkendorf, Giekau überprüft: 25.4.2020
Bushaltestelle:
Giekau Kirche; Linie 311
Parken: an der Kirche
Die Kirche ist geöffnet 1.4. – 31.10.
täglich 8.30 – 18.00 Uhr. Ein Besuch ist zu
empfehlen.
Start:
Kirche
Gehen Sie gegenüber dem Kircheneingang in den
Förstergang, an Gut Neuhaus
vorbei, überqueren die Straße nach Todendorf und
gehen weiter Richtung Ölböhm
und durch den Ort. Sie kommen vorbei an einem Hinweisschild auf der
rechten
Seite „Archäologisches Denkmal –
Vorgeschichtliche Grabhügelgruppe“. An
der Gabelung kurz hinter dem Schild, vor dem letzten Haus des Dorfes,
gehen Sie
rechts, an der Einmündung in einen Spurweg links, am
Waldanfang wieder links
(Wegweiser Hessenstein), an der folgenden Gabelung rechts (Weg mit
Leitplanke
gleich hinter einem Rastplatz mit Schutzhütte), geradeaus
über den Strezerberg
(Gittermast und Haus bleiben links). An der ersten Abzweigung danach
gehen Sie
rechts, an der folgenden Einmündung links. Der Grundlose See
bleibt auf Ihrer
rechten Seite. Dicht hinter dem See ist links ein
unauffälliger kleiner Hinweis
auf ein archäologisches Denkmal (Reste zweier Langbetten mit
Infotafel). Gehen
Sie immer geradeaus bis zu einer Einmündung mit Wegweiser.
Dort gehen Sie links
Richtung Hessenstein. Auf diesem Fahrweg geht es immer bergauf bis zur
nächsten
Einmündung. Da gehen Sie rechts, nach ca. 20 m gleich wieder
links
(Wanderwegweiser) und an der folgenden Einmündung wieder links
(Wegweiser
Hessenstein). Eintritt für die Turmbesteigung 1,-- Euro.
Gehen Sie am Turm und dem Restaurant „Forsthaus
Hessenstein“ vorbei und auf
der Restaurantzufahrt bis zur Straße, dort links (Wegweiser
Emkendorf), durch
Emkendorf hindurch, überqueren die Straße nach
Todendorf und gehen weiter
Richtung Schwartbuck (Wegweiser). Sie kommen durch Tröndel und
gehen dahinter
links (Wegweiser Giekau).
Bänke finden Sie in größeren
Abständen; Allwetterstrecke. Auf
der Wanderung gibt es viele fantastische Fernsichten
Streckenlänge ca. 13 km
Panker, Stöfs, Darry, Hessenstein, Panker überprüft: 18.4.2020
Start:
an der Gabelung Emkendorf, Darry, Panker
Parken: am Waldeingang
Es geht immer geradeaus durch den Wald Richtung Panker, über
die Str. nach Lütjenburg,
an Schloßkapelle, Schloß und einigen Galerien
vorbei in Richtung Galerie „stilhaus“.
Kurz davor geht ein Weg nach links (Wegweiser Stöfs). Dicht
hinter der
Kastanienallee geht es rechts ab (der Wegweiser lehnt an einem Baum und
ist
unleserlich), am Feldrand entlang und in den Wald. Gehen Sie im Wald
immer
geradeaus bis Stöfs. Der Weg ist teilweise matschig, den
Wegweiser Stöfs nach
rechts beachten Sie nicht, da Umweg. Weiter geht es über das
Gut zur Straße,
hier rechts bis zur Weberkoppel, dort wieder rechts (Wegweiser Darry)
und an der
Gabelung links (Wegweiser Hessenstein, Darry). In Darry gehen Sie
geradeaus bis
zu einer Baumgruppe, hier links bis zur Durchgangsstraße
Lütjenburg – Panker,
dort rechts bis zur Einmündung „Am Heisch“
auf der linken Seite. Gehen Sie
den Heisch hinauf und geradeaus weiter auf einem Fußweg bis
zur Einmündung auf
einen Plattenweg. Darauf geht es links (Wegweiser Hessenstein) und an
der
Gabelung rechts (Wegweiser Hessenstein, Grundloser See). Am Wegekreuz
vor dem
See (er liegt versteckt im Grund, schimmert nur durch die
Bäume) geht es rechts
und dann quer über Gut Friedrichshof. Folgen Sie jetzt dem
Wanderwegweiser 4 Lütjenburg
bis zu einer Schutzhütte mit Wegeplan. Jetzt geht es rechts an
Wald-/Feldrand
entlang bis zum Hessenstein, an Aussichtsturm (Aufstieg 1 Euro) und
Restaurant
vorbei bis zur Straße und hier rechts bis zum Parkplatz.
Unterwegs gibt es mehrere Bänke.
Streckenlänge ca. 11 km
Hohwachter Bucht: Um den kleinen Binnensee (Naturschutzgebiet) überprüft: 27.5.2020
Parken und
Start: Strandparkplatz Behrensdorf
(Gebühren: 1.6. - 15.9. 2 €/Tag, 1.4. - 31.5. und
16.9 - 31.10. 1 €/Tag)
Gehen Sie auf der Straße zurück Richtung Behrensdorf
und dann am Wegweiser
„Leuchtturm“ rechts. Vom Leuchtturm Neuland geht es
auf einem Fußweg
geradeaus zum Strand. Vor dem Deich (Infotafel) beginnt nach rechts ein
Wanderweg, der bis Lippe führt. Es gibt mehrere
Strandzugänge. Am
Beginn des Parkplatzes von Lippe geht es scharf nach rechts. Links
neben dem
Schild „Naturschutzgebiet“ geht unser Weg weiter.
Vor einer Linksabzweigung
zeigt nach rechts ein Wegweiser zum Strand (Fuß- /Radweg).
Folgen Sie diesem. Vor einer
Linkskurve stehen rechts Infotafeln und eine kleine Aussichtsplattform
mit Blick
auf den Binnensee. Wer die Wasservögel beobachten
möchte, sollte unbedingt ein
Fernglas mitbringen. Die Wanderung geht weiter auf dem Spurweg und dann
auf der
Straße rechts zurück zum Parkplatz
Es gibt einige Bänke, man kann auch auf den Stufen der
Strandzugänge
ausruhen.
Toiletten finden Sie in Behrensdorf und an einer Badestelle vor dem
Parkplatz
Lippe.
Vormittags
sollte man die Runde wegen
der Beleuchtung in Gegenrichtung gehen. Sie beginnt dann in Behrensdorf
auf dem
Weg neben dem Hinweisschild "Strandstraße 2-6", ziemlich am
Ortseingang.
Streckenlänge ca. 9 km
Um Schönkirchen
Schönkirchen, Gut Schädtbek, Schönkirchen
überprüft: 10.6.2020
Der linke Weg endet an einer Schranke. Hier gehen Sie rechts und kommen
auch zum
Friedhof. Wanderer, die mit dem Bus angereist sind, gehen an der
Gabelung mit
den Wegweisern geradeaus über die Bahnschienen und kommen so
zur nächsten
Haltestelle.
Diese Wanderung können Sie auch unternehmen, wenn es am Vortag
geregnet hat.
Unterwegs sind mehrere Bänke.
Gesamte Strecke ca. 14 km
Wanderung durch Feld und Wald bei Schädtbek (Flüggendorf) überprüft: 26.6.2020
ACHTUNG
!
Vom 12.10. – 5.11. sind die Waldwege gesperrt.
Bus: Linie 217; Haltestelle Flüggendorf
Parkmöglichkeiten im Ort
Start:
Ortsausgang von Flüggendorf Richtung
Rosenfeld
Biegen Sie bald nach dem Ortsende von Flüggendorf nach links
ab
Richtung Schädtbek.
An der Gabelung hinter dem Gut gehen Sie geradeaus. Gleich dahinter
macht die
Straße einen Linksbogen. Hinter dem letzten Gebäude
links
führt ein Weg in den
Wald (ziemlich zugewachsen, begehbar in den Wagenspuren). Er
überquert eine Straße und geht durch Felder wieder
in einen
Wald.
Gehen Sie immer geradeaus und kurz vor dem Ende des Waldes
(vor dem Schlagbaum) rechts, wieder immer geradeaus, über das
Bogenschießgelände und
auf der Straße nach rechts. An der ersten Gabelung gehen Sie
rechts (Wegweiser
Flüggendorf, Dobersdorf), an der 2. wieder rechts und vor dem
Wald
am
Ortsschild von Schädtbek links. Sie kommen an den
Klärteichen
vorbei. Hier
konnten wir einen Graureiher und einen Kormoran beobachten. Nach
wenigen Metern schließt sich der Kreis.
Nun geht es auf dem bekannten Weg zurück nach
Flüggendorf.
Unterwegs gibt es nur eine Bank in der Bushaltestelle von
Schädtbek und eine
Picknickgruppe auf dem Schießplatz.
Nach Regentagen sollten Sie die Wanderung nicht unternehmen.
Streckenlänge ca. 10 km
Wanderungen
von der Kreuzung Schönberger
Landstraße/Mühlenstraße/Heikendorfer Weg
in Schönkirchen
Bushaltestelle „Post“ Linien 104,119, 200 + 201( ab
ZOB, Kiel), Haltestelle
Windberg Linie 119
Parken: Heikendorfer Weg
Start an derAraltankstelle
1. Schrevenborn, Altheikendorf
überprüft: 10.11.19
Gehen Sie
Richtung Heikendorf. Gleich hinter den
letzten Häusern ist rechts ein Knick, rechts daneben ein
asphaltierter Fuß-
und Radweg. Er verläuft parallel zur Straße bis zur
Gabelung Schrevenborner
Weg/Lehmkamp. Folgen Sie dem Schrevenborner
Weg, vorbei am Gut Schrevenborn, einem der größten
Güter von S/H, über die B
502 bis zur Kreuzung vor Altheikendorf. Weiter geht es halbrechts
(Teichtor)
durch den Ort, vorbei am Mühlenteich, bis zum
Schulredder– kurz vor der
Bushaltestelle Rathaus. (Wer will, kann die Runde auch hier beginnen.)
Gehen Sie
bis ans Ende des Schulredders. Dieser geht nach links in den
Krischansbarg über.
Sie gehen jedoch geradeaus auf einem unasphaltierten Fahrweg, vorbei am
Reiterhof, und
überqueren die B 502. Gleich hinter
der Brücke gehen Sie links auf einem als Reit-, Rad-, und
Fußweg
gekennzeichneten Feldweg bis zum Lehmkamp. Kurz vor der
Einmündung ist eine
Bank. Auf dem Lehmkamp gehen Sie rechts, am alten Forsthaus
(Fachwerkbau, Nr.
10) und einer Arbeiterkate mit auffälligem Vorbau (Nr. 5)
vorbei, bis zum
Schrevenborner Weg. Hier schließt sich der Rundgang. Nach
links kommen Sie zurück
zum Ausgangspunkt. Dies sind ca. 10 km.
Wer mehr gehen möchte, biegt nicht in den Schulredder ein,
sondern geht
geradeaus weiter durch
Altheikendorf, vorbei an der Kirche, bis zur Ampel hinter dem Ort. Hier
gehen
Sie Richtung B 502, überqueren diese und gelangen auf den
Lehmkamp. Der Umweg
beträgt ca. 2 km.
Die Wege sind auch gut begehbar, wenn es am Vortag geregnet hat.
2.
Schüttbrem, Hagener
Moor
überprüft:
15.6.2020
Anmarsch
wie 1.
An
der Gabelung Schrevenborner Weg/Lehmkamp gehen Sie rechts. Die
Straße macht
eine Biegung. Gegenüber dem ersten Haus
gehen Sie rechts auf einem Wirtschaftsweg vorbei an einem
Wäldchen in den Schüttbrem
– so heißt der Wald. An der Doppelgabelung gehen
Sie links, Wegweiser „Fußweg
n. Probsteierhagen“ (ziemlich hoch an einem Baum, rechts).
Bleiben Sie immer
auf diesem Weg. Hinter der Schranke
gehen Sie geradeaus. - Rechts geht es nach
Christinenthal..- Zwischen
Feldern hindurch kommen Sie ins Hagener Moor. Hier gehen Sie weiterhin
geradeaus. Sie kommen auf die Straße
Probsteierhagen - Schönkirchen. Links ist eine
Gaststätte, rechts in ca. 300 m
die
Bushaltestelle Bokholt (Linien 200, 201, 218) mit Bank. Gehen Sie daran
vorbei bis zur
Kreuzung ca. 200 m dahinter und hier wieder rechts. Der Weg
führt
neben den Bahnschienen Richtung Muxall. Am ersten landwirtschaftlichen
Betrieb
gehen Sie rechts, zwischen den Hallen hindurch und dann wieder rechts.
Sie
kommen durch Christinenthal wieder zur Schranke am Schüttbrem.
Hier gehen Sie
links zurück nach Schönkirchen.
Wegstrecke ca. 16 km ; Abkürzung:
Straße Bokholt – Schönkirchen
ca. 11 km
Wanderung zum Lilienthaler Berg überprüft 5.6.2023
Buslinie 310, Haltestelle
Schwentinebrücke;
Parkplatz: B 202
Schwentinental – Lütjenburg, von Kiel
kommend vor der Schwentine.
Start: Bushaltestelle.
Gehen Sie Richtung Rastorfer
Kreuz. Wenige Meter hinter der Haltestelle ist rechts der Wegweiser
„Preetz, Gut
Rastorf“ (Steenbarg). Folgen Sie diesem Wegweiser. Es geht
immer geradeaus, an
den beiden Gabelungen rechts. Überqueren Sie nicht die
Schwentine, sondern
gehen Sie am Gut vorbei. An der 4-Wege-Gabelung (gleich dahinter) gehen
Sie
rechts. Sie kommen zum Parkplatz Rastorfer Kreuz mit Imbiß
und Häuschen mit
Bank. Gehen Sie quer über den Parkplatz und dann links
Richtung Laboe. Hinter
der Brücke folgen Sie dem Wegweiser
„Probsteierhagen/Lilienthal“ (Fuß- und
Radweg). Sie kommen nach Bali. Auf der rechten Seite ist das Schild
“Herzlich
willkommen in der Gemeinde Dobersdorf“ Daneben ist ein
Straßenschild
"Bali". Hier gehen Sie rechts und dann immer geradeaus, an einem
Bunker vorbei (auf der linken Seite), bis zum Gipfel des Lilienthaler
Berges
(87 m ü.NN – mit Bank). Von dem Gipfelplateau geht
nach rechts ein Rundweg ab.
Nach wenigen Metern haben Sie einige Durchblicke nach Süden
und Osten. Weiter
geht es Richtung Lilienthal. (Wer die Tour beenden möchte,
geht in den Ort bis
zur Bushaltestelle der Linien 119, ALFA 217,219, ALFA 219, 220 und ALFA
221)
Wir gehen am Ortseingang links in die Bgm. Burmeister Straße
und an deren Ende
links Richtung Schädtbek. Vor Rehburg
ist ein schöner Rastplatz rechts hinter dem Knick. Der
nächste Rastplatz
(überdacht) ist in Rosenfeld. Gehen Sie
an der Gabelung hinter Moorsehden links Richtung Rosenfeld und hier von
dem
Rastplatz geradeaus bis zur B 202. Die Wanderung führt durch
abwechslungsreiche
Landschaft. Sie sollten sie nicht unternehmen, wenn es am Vortag
geregnet hat.
Wegstrecke ca. 12 km
Schwentine
Schwentinewanderungen
1.Wellingdorf,
Klausdorf, Oppendorfer Mühle, Oppendorf, Wellingdorf
überprüft
24.6.23
Anfahrt mit
KVAG
Linien 2,9,11, Fähre bis Endstation Wellingdorf
Parken im Wehdenweg
Start: Wehdenweg
gegenüber dem Bunker. Hier führt ein Weg
zur Schwentine. Gehen Sie rechts, also schwentineaufwärts. Der
Weg ist gut
markiert durch ein weißes Andreaskreuz, reichlich Wegweiser
und ab der
Fußgängerbrücke über die
Schwentine mit dem weißen Dreieck auf blauem Grund der
„Schusteracht“. Sie bleiben bis Oppendorfer
Mühle immer auf dieser Seite des
Flusses.
In Klausdorf folgen Sie
dem Wegweiser „Schwentinewanderweg“
(Teichstraße) durch die Anlage am Dorfteich. Weiter geht es
gegenüber zwischen
den Häusern auf „Fuß- und
Radweg“. Bei Einmündung in eine
Asphaltsraße geht es
links, hinter einer Reitanlage wieder links bis zum
Wasserwerksweg, darauf links bis zur Oppendorfer Mühle. Sie
überqueren die Schwentine, und gleich dahinter geht es links
über den Privatparkplatz,
Wegweiser „Fußweg Flüggendorf und
Oppendorf“, Wegmarkierung: weißes
Andreaskreuz. An der ersten Kreuzung gleich hinter einer kleinen
Brücke geht es
rechts, an der Gabelung ca, 400 m hinter dem Wald links, Wegweiser
„Oppendorf“.
Am Lustbarg kommen Sie auf eine asphaltierte Straße. Hier
geht es wieder links
bis zum Ortseingang von Oppendorf und der Zufahrt zum Gut Oppendorf.
Dieses ist
eines der ältesten Güter im Raum Kiel, es wurde schon
1224 urkundlich erwähnt.
Sie gehen weiter geradeaus auf dem Fußweg, Wegweiser
„Wanderweg nach
Kiel-Oppendorf“. Sie kommen wieder an die Schwentine und
gehen an dieser entlang
bis zur Fußgängerbrücke, auf der Sie wieder
die Schwentine überqueren. Dahinter
gehen Sie rechts bis zum „Start“.
Es gibt reichlich
Bänke, Streckenlänge ca. 11 km.
2a. Oppendorfer
Mühle. Rosenfeld, Rastorfer Mühle, Oppendorfer
Mühle
überprüft
14.6.23
Fahren Sie zur Oppendorfer Mühle.
Parkplätze sind am Straßenrand vor und hinter der
Brücke.
Frühes Erscheinen sichert also die Chance auf einen Parkplatz!
Starten Sie auf
der dem Restaurant gegenüberliegenden Flußseite.
Nehmen Sie, von der Brücke
kommend, die erste Abzweigung nach links. Wegmarkierung auf dieser
Schwentineseite:
weißes Andreaskreuz. An den beiden Gabelung gehen Sie wieder
links und kommen
durch den Schwentinepark (Tiergehege) Folgen Sie dem Andreaskreuz. Sie
kommen
wieder an die Schwentine. Sie gehen am Rosensee entlang, an der
Weißen Brücke
vorbei. Kurz bevor Sie die B 202 erreichen, führt nach links
ein Weg durch ein
Wäldchen bis zur Schwentinebrücke. Dieser ist nach
Regen matschig. Bleiben Sie
dann auf dem Fahrweg, gehen bis zum Radweg und dann erst Richtung
Schwentinebrücke. (Hier kann Wanderung 2b
eingefügt werden.) Überqueren
die Schwentinebrücke auf dem Radweg, aber nicht die B202.
Gehen Sie weiter bis
zum Ortseingang von Rosenfeld. Der erste Weg links führt zur
Weißen Brücke über
den Rosensee. Sie gehen weiter geradeaus bis zu einer Dreifachgabelung
mit
Rasthäuschen. Hier gehen Sie links, den Schwentineweg. Sie
kommen zur Rastorfer
Mühle, überqueren den Zufluß zum Kraftwerk,
halten sich gleich dahinter hart
rechts und überqueren den Zufluß noch einmal. Dann
kommen Sie dicht an Ihrem
Parkplatz an der Oppendorfer Mühle heraus. Es gibt reichlich
Bänke und einige Picknickplätze.
Streckenlänge ca. 8 km
Sie können diese Wanderung noch um ca. 1 km abkürzen,
wenn
Sie nicht bis zur B202 gehen, sondern den Rosensee auf der
Weißen Brücke
überqueren.
2b. Schwentineparkplatz
an der B202, Gut Rastorf, B202 Schwentineparkplatz
überprüft 14.6.23
Buslinie
310, Haltestelle Schwentinebrücke
Von hier führt ein Weg an der Schwentine entlang nach
Preetz. Gehen Sie diesen Weg bis zum Wegweiser Oppendorfer
Mühle 6,2 km. Hier
verlassen Sie die Route mit dem Andreaskreuz und
gehen links Richtung Gut Rastorf. Bevor Sie
an die Schwentine kommen, ist noch ein überdachter Rastplatz
mit wunderschöner
Aussicht. Auf zwei Brücken überqueren Sie den
Fluß. Dahinter geht es links
weiter Richtung Oppendorfer Mühle (Wegweiser). An der
großen Gabelung geht es
wieder links. Sie kommen wieder an die B202 (Gegenüber ist der
Ortseingang von
Rosenfeld) und nach links über die Schwentinebrücke
zu Ihrem Parkplatz.
Auch hier sind Bänke und Picknickplätze.
Streckenlänge ca. 6 km
Start ist dann an der
Oppendorfer Mühle, Verbindungsstellen
sind an der B202.
Sie sollten diese
Wanderungen nur gehen, wenn es
mindestens 2 Tage nicht geregnet hat. Diese Wanderungen sind besonders
für
heiße Tage zu empfehlen, da sie überwiegend durch
Wald führen.
Gesamtstreckenlänge
ca. 13 km.
Weitere
Schwentinewanderung
siehe:
Wanderungen vom Parkplatz Vogelsang an der B 76
4.Klosterforst, Gut Rastorf, Schwentine
Wanderungen vom Parkplatz Vogelsang an der B 76 gegenüber Raisdorf/Reuterkoppel
Hier
ist auch Anreise mit der KVAG möglich. Haltestelle:
Raisdorf, Klosterforst, Linie 300
1.Zur
Pohnsdorfer Stauung
überprüft 13.07.2021
Gehen Sie in
den Klosterforst, überqueren die
Bahnschienen, bleiben auf dem breiten Weg und halten sich an den ersten
beiden
Gabelungen rechts. (1.Gabelung: 4 Findlinge.) An der
Einmündung von links geht
es auf Asphalt geradeaus weiter („Waldweg“) vorbei
an Neuwühren III bis zur
Gabelung Neuwühren I+II. Hier geht es links, vorbei an der
kleinen Waldkapelle
„Zum ewigen Troste“. An der Kapelle ist eine
Sitzbank. Hinter dem Gut ist
ein überdachter Rastplatz mit schöner Aussicht. An
der Gabelung vor dem Wald
haben Sie die Wahl:
A. Gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung im Wald. Auf dieser Wanderung
sahen wir
ein Rudel Damwild, das von zwei Weißlingen geführt
wurde.
Jetzt geht es links weiter, bis zu einer
Einmündung, hier wieder
links und dann immer geradeaus bis zur Straße Preetz -
Honigsee, vorbei an
einem Rastplatz an der Abzweigung zur Pohnsdorfer Stauung.
B. Etwa 1 km kürzer ist es, wenn Sie sich an der Gabelung
links halten und an
den beiden folgenden Gabelungen rechts. Dieser Weg mündet in
den Weg zur
Straße – s. A. Jetzt gehen Sie links.
An der Stauung sollten Sie einen Abstecher zum überdachten
Aussichtspunkt nicht
versäumen. Mit etwas Glück und Zeit können
Sie außer den hier heimischen
Wasservögeln Kraniche, Silberreiher und Singschwäne
und in der Luft neben dem
Bussard den Roten Milan (Gabelschwanz) beobachten. Die beste Zeit
dafür ist der
frühe Vormittag.
Auf der Straße gehen Sie links bis zur Bauschlosserei
Volkens. Hier geht links
der Wührener Weg ab. Diesem folgen Sie. Am Ortsschild
„Pohnsdorf" ist
eine Abzweigung nach rechts als Sackgasse gekennzeichnet. In alten
Karten ist
hier noch eine Abkürzung zum Waldweg eingezeichnet. Diese
existiert nicht mehr!
Sie bleiben immer auf dem Wührener Weg und kommen in
Neuwühren III wieder auf
den Waldweg, den Sie gekommen sind. Zum Parkplatz geht es dann rechts
weiter.
Die ganze Strecke ist 15 km, bis Pohnsdorf sind es 9 km. Von hier
können Sie
mit dem Bus über Preetz nach Hause fahren.
2. Zu
den Krötenteichen und durch
Raisdorf
überprüft 18.6.22
Wir beginnen die Wanderung wie oben bis zur Gabelung Neuwühren
I+II. Diesmal
gehen wir jedoch rechts. Am Wegesrand ist eine Infotafel
„Gletscher prägen
die Landschaft". Die Erklärungen sind sehr
verständlich. Weiter geht es
bis zum Waldeingang. Hier gehen Sie rechts und kommen an den
Krötenteichen
vorbei. Zwischen dem 2. + 3. Teich ist ein überdachter
Beobachtungsstand
(manchmal kann man auch Graureiher beobachten). Etwas weiter sind ein
Picknickplatz und eine Infotafel. Gehen Sie weiter Richtung Raisdorf,
vorbei am
Reiterhof. Gleich dahinter geht rechts ein Weg –
Klöterbek – ab. Sie kommen
auf die Neuwührener Straße. Hier gehen Sie links bis
zur Dorfstr. und hier
rechts. Beim Wegweiser „Am Klosterteich" gehen Sie wieder
rechts und
kommen auf den Würenweg (zuerst Fahrstraße,
später Rad- u. Fußweg). Gehen
Sie wieder rechts. Sie kommen vorbei am
Wasservögelbeobachtungspunkt am
Klosterweiher. Die Tür ist nicht verschlossen. Der
Wührenweg
heißt später Radwardstraße,
dann Bischof -
Bertold - Str. An ihrem Ende geht es
schräg gegenüber weiter auf dem Rad- u.
Fußweg Vruwenwisch. An dessen Ende
ist ein Spiel- und Bolzplatz. Hier gehen Sie links bis zum Wendeplatz
und dort
rechts (Wegweiser „Forsthaus Vogelsang"). Sie kommen dann
kurz vor dem
Bahnübergang auf den Weg zum Parkplatz Vogelsang. Bis zu den
Krötenteichen
sind keine Bänke.
Wegstrecke: ca. 8,5 km
Bei schlechtem Wetter und für Fußkranke bietet sich
folgende Abkürzung an: In
Neuwühren III geht rechts ein asphaltierter Weg, der
Neuwührener Weg, nach
Raisdorf. Weiter siehe oben.
Diese
Wanderung ist nur ca. 5,1 km lang.
3.Durch
den Klosterforst zum Postsee und zurück über die
Weinbergsiedlung
überprüft: 23.4.19
Gehen Sie in den Klosterforst, geradeaus über die
Bahnschienen, negieren zwei
Rechtsabzweigungen und halten sich an der ersten Einmündung
links und an der
zweiten rechts. An der Abzweigung gehen Sie geradeaus. Am Ende des
Weges ist ein
Parkplatz (Bank mit Infotafel). Es
geht links durch eine Stieleichenallee, vorbei am Hof Hörnsee
auf die
Pohnsdorfer Straße. Gegenüber ist der Postsee. Nach
links kommen Sie zur
Bushaltestelle „Pohnsdorfer Straße“. Von
hier führt ein Fußweg ohne Namen
durch die Anlage. Auf dem Glindskoppelweg unterqueren Sie die Eisenbahn
und
kommen zur alten B76. Dort geht es rechts bis zum Wegweiser
„Berufsbildungszentrum des Kreises Plön", hier
links, geradeaus an einer
Schranke vorbei, weiter auf einem Trampelpfad bis zu einem breiten Weg
im Wald.
Hier gehen Sie links und gleich wieder rechts. Weiter geht es dann auf
der
Schusteracht. An der nächsten Einmündung gehen Sie
links – rechts geht es
zur Brücke über die Schwentine und zum Kloster
–,
unter der Brücke der neuen B 76 hindurch,
weiter auf dem breiten Weg bis zur Asphaltstraße
„Am Weinberg“(
gleich am Beginn der Asphaltstraße ist
rechts
ein Rastplatz mit Ausblick über das Schwentinetal), darauf
links bis zur B76,
hier rechts bis zum ersten Zugang zum Forst. Nehmen Sie diesen Weg.
Gehen Sie an
der Einmündung rechts, dann gleich wieder links, an der
nächsten Einmündung
wieder rechts zum Parkplatz.
An der Strecke sind wenige Bänke. Die meiste Zeit wandern Sie
durch Wald. Die
Wanderung ist auch nach schlechtem Wetter möglich. Wegstrecke
ca. 12 km
Alte Karten sind im Bereich Preetz nicht brauchbar!
4.Klosterforst,
Gut Rastorf,
Schwentine
überprüft:12.5.19
Weinberg
Siedlung, Gut
Rastorf, Gut Bredeneek, Preetz, Weinberg Siedlung
neu: 19.5.21
Bushaltestelle: Weinberg Siedlung; Linie 303. Gehen Sie auf
„Am Weinberg“
durch die Siedlung bis zum Ende der Straße.
Parken und Start: Auf dem Totenredder
Biegen Sie am Ende von „Am Weinberg“ nach links in
den Totenredder ein.
Hinter einem alleinstehenden Haus auf der linken Seite
(Parkmöglichkeiten
rechts) geht es rechts weiter (Wegweiser Gut Rastorf), an einem
überdachten
Picknickplatz mit schöner Aussicht vorbei und auf
Brücken über die Schwentine, danach wieder rechts zum
Gut.
Gehen Sie durch das Torhaus und über den Gutshof Richtung
Herrenhaus. Kurz
davor, hinter der letzten linken Scheune, geht links ein Weg ab. Er
führt bis
zur Straße Rastorfer Kreuz – Preetz. Gehen Sie hier
rechts bis Gut Bredeneek.
Dicht hinter dem Gut, am Schild „Werkstätten
Lange“, geht es rechts in den
Wald. An der zweiten Abzweigung hinter den Werkstätten geht es
links, dann
geradeaus, bis der Weg in
einer
Rechtsbiegung bergab führt. Unten geht es scharf links, zuerst
als Reitweg und
Trampelpfad, dann als Waldweg, immer geradeaus in der Nähe der
Schwentine. In
Sichtweite der Straße geht rechts ein Trampelpfad ab. Sie
unterqueren die B 76. Am Ende des Pfades geht es rechts, auf einer
Brücke über
die Schwentine, dahinter wieder rechts, weiter in der Nähe der
Schwentine,
wieder unter der B 76 hindurch, dahinter auf einem Pfad rechts, an
der Einmündung in einen Waldweg wieder rechts. Auf diesem Weg
kommen Sie
zurück zum Ausgangspunkt.
Die einzige Bank ist in Preetz.
Streckenlänge ca. 10 km
Da die Strecke Bredeneek – Preetz auch Reitweg ist, empfehlen
wir, diese
Wanderung nicht am Wochenende und nicht nach Regenwetter zu unternehmen
!
Pohnsdorfer Stauung –
Rundwanderung durch den Klosterforst Preetz
überprüft: 8.8.2020
Anfahrt:
Raisdorf, Gut Neuwühren, bei Pohnsdorf auf der L 49 nach
rechts, hinter dem
Ortsschild Pohnsdorfer Stauung rechts in die
„Pappelallee“ einbiegen. Die
Einfahrt ist unscheinbar und leicht zu übersehen.
Bald ist auf der linken Seite ein Parkplatz. Hier beginnt unsere
Wanderung.
Nach wenigen Metern sehen Sie rechts ein großes Hinweisschild
zur Pohnsdorfer
Stauung, einen Picknickplatz und eine Abzweigung. Auf dieser erreicht
man nach
ca. 500 m einen Vogelbeobachtungsstand. Zu sehen gibt es hier immer
etwas, auch
seltenere Vögel wie Kraniche, Silberreiher
Singschwäne....... Wer Interesse
hat, sollte einen Besuch am Anfang und/oder Ende der Wanderung
einplanen.
Für die Tour durch den Klosterforst geht es zunächst
geradeaus in den Wald,
dort an der ersten Abzweigung nach links (Markierung: Reitweg), nun
wieder
geradeaus bis zu einer Einmündung. Hier gehen Sie wieder links
und weiter
geradeaus. Kurz vor der nächsten Einmündung biegen
Sie rechts ab (Wegweiser
Schusteracht), halten sich rechts, gehen geradeaus, an der Gabelung
rechts, später
zwischen Wald und Acker entlang bis zum Waldrand. Vor einem
großen, teils stark
zugewachsenen Feldsteinhaufen gehen Sie nach rechts wieder in den Wald
hinein
und an der ersten Abzweigung links (Die Wege bis zur Kreuzung sind
streckenweise
nach Regen noch mehrere Tage matschig), an der Einmündung
rechts (links ist
Sackgasse – ziemlich zugewachsen), an der Kreuzung geradeaus,
an der folgenden
Einmündung links, an der Einmündung gleich danach wieder
links und ebenso an der nächsten. Dieser Weg führt
zurück zum Parkplatz.
Außer an der Stauung gibt es unterwegs keine Bänke.
Streckenlänge (ohne Abstecher zum Beobachtungspunkt) ca. 13 km
Rastorfer Passau, Martensrade,
Selent, Grabensee, Martensrade, Rastorfer Passau
überprüft: 30.6.19
Bushaltestelle: Rastorfer Passau, Linie:4310
Parken: Wegen
der schmalen Straßen und der
ausladenden landwirtschaftlichen Maschinen ist das hier ein Problem;
eventuell möglich
in Düsternbrock, bei der Feuerwehr, auf dem Klintener Weg
gleich hinter der
Gabelung oder privat nach Anfrage bei den Grundstücksbesitzern.
Start: B202/Klintener Weg (Wegweiser)
Gehen Sie Richtung Klinten und an der Gabelung links (Wegweiser). An
der Einmündung
geht es rechts Richtung Mucheln, Wittenberg (Wegweiser) und dann ca.50
m vor dem
Haus links. An der nächsten Einmündung gehen Sie
links und kommen durch
Ellhornsberg. Martensrade: Buslinien 230, 233. An der Abzweigung in
Martensrade
biegen Sie rechts in den Selenter Weg ein, gehen geradeaus (auch am
Kreisel) bis
zur B 202, dort rechts, ca. 100 m hinter der Tankstelle links
(Wegweiser Strand)
und immer geradeaus (an der Gabelung nicht zum
Strand ! ! !) bis zur Straße
bei Grabensee. Hier gehen Sie links, überqueren in
Wittenberger Passau die B
202 und gehen weiter Richtung Wittenberg, Martensrade (Wegweiser). In
Martensrade biegen Sie rechts in den Wittenberger Weg ein und gehen ca.
100 m
hinter der Bushaltestelle wieder rechts (Klintener Weg, Wegweiser
Schien,
Klinten, Haferklinten). An der Einmündung gehen Sie nach links
und an der
Abzweigung nach rechts Richtung Raisdorf, Rastorfer Passau.
Die Strecke Grabensee – Klintener Weg bietet wenig Schatten !
Gehen Sie an heißen
Tagen die Strecke in umgekehrter Richtung. Biegen deshalb an der
Einmündung
Richtung Mucheln, Wittenberg (Wegweiser) nach links ab Richtung
Reiterhof
Haferklinten und in Martensrade links Richtung Wittenberger Passau.
Unterwegs sind ausreichend Bänke.
Streckenlänge ca. 15 km
Rögen, Kirchkampskaten, Hasselburg, Ellhornsberg, Rögen
Am Start gibt es keine Bushaltestelle. Man kann die Runde aber an jeder in der Wegbeschreibung genannten Bushaltestelle beginnen.
Autoanfahrt:
Folgen Sie in Rastorfer Passau dem
Wegweiser Klinten und fahren Sie an der ersten Gabelung links
(Wegweiser
Reitanlage Haferklinten).
Parken und Start sind an der nächsten Einmündung.
Gehen Sie rechts Richtung Wittenberg, geradeaus an dem gelben,
alleinstehenden
Haus (Rögen) vorbei, vor den Garagen links in den Wald, dann
immer geradeaus.
Sie kommen zum Gut Wittenberg. (Dieser Weg ist nach Regen noch mehrere
Tage
matschig.) Gehen Sie vor den Gebäuden links, dann gleich
wieder rechts
(Wegweiser Plön, Trent, Lebrade, Lepahn) und immer geradeaus
bis
Kirchkampskaten (Bushaltestelle Kirchkampskaten, Linie 328). Folgen Sie
nun dem
Wegweiser Lebrade bis Buchholz (Bushaltestelle Buchholz, Linie 352).
Dort ist
ca. 150 m hinter einer Rechtskurve die Abzweigung nach links, Wegweiser
Mucheln,
Hasselburg, Sellin. An der nächsten Gabelung geht es links
weiter, Wegweiser
Neuhege. (Bushaltestelle Neuhege, Linien 230, 231). Gehen Sie an der
Abzweigung
bei Neuhege links (Wegweiser Hasselburg). (Bushaltestelle Hasselburg,
Linien
220, 230, 231) Gehen Sie an der Kreuzung mit der Bushaltestelle
geradeaus
weiter. Die asphaltierte Straße endet am letzten Haus. Von
dort geht es weiter
auf dem rechten Spurweg. Gehen Sie an der Einmündung links und
dann immer
geradeaus bis Brook. Folgen Sie dort dem Wegweiser Martensrade (hinter
Brook
Bushaltestelle Brook, Linien 230, 233). An der Gabelung mit Bank und
Bushaltestelle (Rüfrade, Linien 230, 233) geht es geradeaus
weiter (Wegweiser
Martensrade) und am Ortseingang Ellhornsberg links (Wegweiser Raisdorf,
Rastorfer Passau) zurück zum Start.
Bänke stehen in den Bushaltehäuschen Buchholz,
Neuhege, Hasselburg und Rüfrade.
Streckenlänge ca. 14 km
Rund
um den Lanker See,
südwestliche Schusteracht
Anfahrt: Bus
4330, Haltestelle
Freudenholm
Parkplatz:
Plöner Landstraße/Wehrbergallee
in Schellhorn, zu erkennen am Edeka Markt an der Ecke.
Gehen Sie Richtung Plön - ca. 1 km -, vorbei an Freudenholm
(Klinik), und
folgen Sie dann nach rechts dem Wegweiser Wielen, Wahlstorf. In der
ersten
Linkskurve verlassen Sie die Asphaltstraße und gehen
geradeaus auf einem
Kiesweg weiter (Infotafel, weißes Andreaskreuz,
Schusteracht). Der Weg führt
durch einige Gatter zum Reiterhof Gläserkoppel. Hier geht es
über den
Reitplatz, rechts an einer Halle vorbei bis zur Zufahrt zum Gut
(Kopfsteinpflaster, links Info-Hütte). Über die
Zufahrt kommen Sie an eine
Asphaltstraße. Hier geht es rechts in den Wald (Wegweiser:
Schusteracht)
Der Weg zum Gut Wahlstorf ist zuerst Plattenweg, später
Spurweg. Sie kommen
vorbei am Gut (Infotafel), gehen weiter geradeaus (Wegweiser Preetz)
und überqueren
die Schwentine. Folgen Sie dann nach rechts dem Wegweiser Nettelsee,
Kühren, überqueren
die Bahnschienen und kommen vorbei am Kührener Teich (links)
mit
Vogelbeobachtungshütte. Auf dem Reitweg geht es immer
geradeaus bis zum
Wegweiser Radweg/Schusteracht. Jetzt folgen sie dem Wegweiser
Schusteracht bis
Preetz. Sie kommen vorbei an der Kührener Mühle und
einem geschnitzten
Wegweiser „Preetz 1,5 km“. Dieser Weg
endet aber im Sumpf! Bleiben
Sie auf der Schusteracht. Da die Schusteracht in Preetz einen Umweg
macht, hier
noch die Beschreibung des kürzesten Weges zum Parkplatz. Sie
kommen auf dem
„Waldweg“ in Preetz an und biegen dann nach rechts
in die Straße „Am
Lanker See“ ein. Diese geht in den
„Birkenweg“ über. Gehen Sie bis zum
„Zappenweg“. Hier verlassen Sie die Schusteracht
und gehen rechts, überqueren
auf einer Brücke die Bahnschienen, kommen an den Lanker See,
gehen immer in
Wassernähe Richtung Innenstadt, bis Sie auf
einer kleinen Brücke die Schwentine
überqueren können. Dahinter geht
es links und gleich wieder rechts in
den
„Heidberg“. Dieser wird später zur
„Wehrbergallee“.
Die nächste Bushaltestelle ist rechts in der Plöner
Landstraße.
Nur auf der Schusteracht finden Sie Bänke.
Gesamte Strecke: ca. 14 km
Südöstliche
Schusteracht - Teil1
Sophienhof,
Falkendorf,
Lehmkuhlen, Lepahn, Trent, Sophienhof
überprüft 2.9.18
Bushaltestelle
Sophienhof; Linie 4330
Parken:
An der Kapelle
Sophienhof (alte B 76)
Vom Parkplatz, gleich an der Kapelle, führt eine Treppe ins
Tal. Unten geht es
links, vorbei am
Mausoleum der
Familie Johansson, dann durch eine Allee und endet auf
Privatgrundstück.
Durchgang zum Gut ist nicht möglich.
Start: An der Bushaltestelle. Folgen Sie von der Kreuzung dem Wegweiser
Schusteracht nach Rethwisch. Sie kommen durch Sophienhof, vorbei am
Herrenhaus
(links), überqueren die neue B 76 und kommen nach Falkendorf.
An der Gabelung
hinter Falkendorf verlassen Sie die Schusteracht und gehen rechts.
Hinter einer
kleinen Häusergruppe mit Bushaltestelle, dicht an einem Wald,
treffen
Sie wieder auf die
Schusteracht. Darauf geht es nach rechts weiter. Folgen Sie jetzt immer
den
Wegweisern Schusteracht bis sich bei Sophienhof der Kreis
schließt. Sie kommen
durch herrliche alte Alleen, Waldgebiete, am Gut Lehmkuhlen vorbei mit
einem
interessanten Arboretum (siehe südöstliche
Schusteracht Tei
2)(Sammlung von Bäumen aus aller Welt) und erreichen die
Straße nach Lepahn. Hier gehen Sie links. Gegenüber
dem
Ortsschild Lepahn
haben Sie dann links einen kleinen Teich, an dem wir einen Graureiher
beobachten
konnten. In Lepahn geht es zunächst links Richtung Lebrade.
Hinter
Lepahn gehen
Sie rechts. Der Weg führt immer am Waldrand entlang. Er
führt
durch Trent,
unter der B 76 hindurch, nach Sophienhof.
Auf dieser Strecke finden Sie zwei überdachte
Rastplätze, einen vor Lehmkuhlen
und einen zwischen Lepahn und Trent, und einige Bänke.
Streckenlänge ca. 15 km
Südöstliche
Schusteracht – Teil 2
Falkendorf, Rethwisch, Lehmkuhlen,
Falkendorf
überprüft: 21.5.24
Bushaltestelle Falkendorf, Linie 320
Anfahrt: S. „Rund um den Lanker See“. Fahren Sie auf der
Plöner Landstr. am Edeka aktiv Markt vorbei. Die erste Abzweigung nach links,
der Scharstorfer Weg, ist unscheinbar, also aufpassen. Ab Scharstorf heißt er
Falkendorfer Weg. Er führt nach Falkendorf und heißt dort „Am Wiesengrund“. An
dieser Straße können Sie parken.
Start: Falkendorf, „Am Wiesengrund“
Gehen Sie weiter in Fahrtrichtung, biegen am Ortsausgang
nach links in den „Waldweg“ ein und folgen den Wegweisern Schusteracht. Der
Spurweg führt nach Rethwisch. Hier können Sie vor dem Gutstor gegenüber der
Schule (jetzt Kindergarten) nach rechts Richtung Sophienhof, Trent gehen oder
durch das Tor und auf der Straße dahinter rechts. Beide Wege treffen sich nach
kurzer Zeit. Nach ca. 1 km geht nach links eine Allee ab. Der Weg führt am
Waldrand entlang, durch den Wald und eine weitere Allee nach Lehmkuhlen.
Auf der asphaltierten Straße hinter dem Gut verlassen Sie
die Schusteracht und gehen nach rechts (Wegweiser: Waldfriedhof Lehmkuhlen).
Diese Straße führt nach Falkendorf.
Statten Sie aber vorher dem Waldfriedhof einen Besuch ab. Er
befindet sich in einem Teil des Arboretums (des Baumparks), das der damalige
Besitzer von Lehmkuhlen, Freiherr Conrad Hinrich von Donner, zwischen 1911 und
1937 anlegen ließ. Der ganze Park umfaßt 50 ha und enthält über 1000
verschiedene Bäume aus aller Welt. Der größere und vermutlich interessantere
Teil des Parks ist leider für Publikum unzugänglich. Durch den Ruhepark führt
ein idyllischer Rundweg. Den Parkeingang erkennen Sie an einem Bushalteschild
und Parkplatz.
Unterwegs und im Park befinden sich einige Bänke, kurz vor
Lehmkuhlen ist ein überdachter Rastplatz mit herrlicher Aussicht.
Informationstafeln weisen auf Wissens- und Sehenswertes hin.
Streckenlänge (ohne Parkrundgang) ca. 10 km
Lepahn,
Kirchkampskaten,
Lebrade, Rixdorf, Lepahn
überprüft: 7.4.19
Bushaltestelle: Lepahn Birkenweg, Linien 220,
328
Parken und
Start: Abzweigung nach Hohenhütten,
Marienwarder (Wegweiser)
Diese Wanderung führt bis Lebrade durch herrliche Alleen. Auf
der ganzen
Strecken haben Sie wunderbare Fernsichten.
Gehen Sie Richtung Marienwarder und hier geradeaus bis zur Gabelung bei
Kirchkampskaten. - Gleich hinter Marienwarder kommen Sie an einem
Ehrenmal
vorbei. Von dort haben Sie eine herrliche Aussicht. – An der
Gabelung gehen
Sie rechts Richtung Lebrade, immer geradeaus, an der Kirche von Lebrade
vorbei
(Ein Besuch lohnt sich.), über die Kreuzung Richtung
Plön (Fuß-/Radweg). Sie
kommen vorbei an einer großen Biogasanlage und über
das Gut Rixdorf. Nach Überquerung
der Kossau, am Ende des Kopfsteinpflasters, führt nach rechts
ein Weg bergauf
(Am Forsthaus) und zwischen dem Rixdorfer Teich und dem Ketelsbekteich
hindurch.
Am Rixdorfer Teich zu Ihrer Rechten kann man mitunter Graureiher
beobachten. An
der folgenden Gabelung gehen Sie rechts (Alle Wege in das
Naturschutzgebiet sind
Sackgassen.) bis zur Straße, dort wieder rechts. Nach ca. 1
km geht rechts ein
Spurweg ab. Dieser führt Sie, vorbei an den Lehmkuhler Tannen,
geradenwegs nach Lepahn.
Wenige Bänke in großen Abständen.
Streckenlänge ca. 14 km
B 76, Wielen, Wittmoldt, Tramm, Trent, B 76 überprüft: 9.6.19
Bushaltestelle: Abzw. Trent; Linie 4330
Parken:
An der Kreuzung B 76 mit der Straße Trent
- Wielen
Start: Kreuzung
Gehen Sie Richtung Wielen (Wegweiser) und folgen Sie dort dem Wegweiser
Wahlstorf.
Bleiben Sie immer auf dieser Straße, gehen vorbei an der
Abzweigung nach
Wahlstorf, durchqueren das Dorf Wittmoldt (Picknickplatz an der
Schwentine) und
gelangen zur B 76. Hier gehen Sie rechts.
(Abkürzung: schräg links über die B 76
Richtung Neutramm, Theresienhof. In
Theresienhof treffen beide Routen zusammen. Sie ersparen sich die B76
und 2 km
Wanderstrecke.) Die Straße nähert sich dem Kleinen
Plöner See und entfernt
sich wieder davon. Jetzt, nach ca. 1 km, steht auf der linken
Straßenseite ein
Buswartehäuschen. Gleich dahinter geht es ab nach Tramm. Von
dort haben Sie
einen schönen Blick über den Trammer See auf
Plön mit Schloß und Kirche. Die
Straße führt durch Tramm und Theresienhof zur
Straße Trent – Rathjensdorf
(Wegweiser). Gehen Sie links Richtung Trent. Dort erreichen Sie die
Straße B 76
– Lepahn. Auf der gegenüberliegenden
Straßenseite finden Sie eine Infotafel
zu den Grabhügeln von Trenthorst. Gehen Sie nun Richtung B 76.
Nach ca. 1 km,
kurz vor Trenthorst, sehen Sie links auf dem Acker einen dieser
bronzezeitlichen
Grabhügel. Bald hinter Trenthorst erreichen Sie den
Ausgangspunkt dieser
Wanderung.
In größeren Abständen finden Sie 3
Picknickplätze und einige Bänke.
Diese Route bietet viele traumhaft schöne Fernsichten.
Streckenlänge ca. 17 km – Allwetterstrecke.
Bredeneek, Rethwisch, Wildenhorst, Bredeneek überprüft: 1.6.2024
Anfahrt: Bus Linien 119, 220, 221; Haltestelle Bredeneek
Schloß
Parken: Einfahrt zu den „Werkstätten Lange“, von der
Bushaltestelle einige Meter entfernt in Richtung Preetz auf der rechten Seite.
Start: Einfahrt „Werkstätten Lange“.
Gehen Sie an den Werkstätten vorbei, an der ersten Kreuzung
geradeaus, an der zweiten links über die Wiese, über einen Hügel in den
gegenüberliegenden Wald (Gebäude am Waldeingang). An der Abzweigung gehen Sie
rechts und an der folgenden Einmündung links, an der nächsten Einmündung rechts
und immer geradeaus bis zur Straße. Diese überqueren Sie schräg nach links.
Weiter geht es auf einem Wirtschaftsweg. Für diesen Teil gilt eine
Mückenwarnung.
Achtung ! Nach
Regen ist dieser Anmarsch verschlammt und dadurch nahezu unpassierbar. Dann
empfehlen wir, neben der Straße weiterzugehen in Richtung Preetz bis links vor
einem Fabrikgelände ein Weg abgeht. Hier beginnt die Fortsetzung von oben.
Der Weg wird nach wenigen Metern zum Wirtschaftsweg.
An der ersten Einmündung gehen Sie rechts, an den nächsten
beiden geradeaus und kommen auf die "Schusteracht". Hier geht es
links über die Spolsau und dann immer geradeaus, vorbei an einer Infotafel und
den Resten einer mittelalterlichen Turmhügelburg. An der Straße sehen Sie
rechts das Torhaus des Gutes Rethwisch – im Sommer ist die Sicht zugewachsen.
Sie gehen links bis zum Wegweiser Wildenhorst und hier wieder links. Gehen Sie
ganz durch Wildenhorst hindurch, vorbei am Wegweiser Bredeneek auf der linken
Seite (direkter Weg, also Abkürzung von ca. 2 km), bis zur Abzweigung in einer
Rechtskurve ein ganzes Stück hinter dem Ort. Hier gehen Sie 2 mal links und an
der Einmündung geradeaus bis zur Straße Rastorfer Kreuz - Preetz. Dort folgen
Sie nach links dem Wegweiser Preetz und kommen vorbei am Schloß zum Start.
Unterwegs sind sehr wenige Bänke.
Streckenlänge ca. 10 km
Bellin,
Lammershagen, Rantzau,
Bauersdorf, Bellin
überprüft:
20.5.2020
Selent,
Martensrade, Stellböken, Lammershagen, Selent
Bushaltestelle: Wehdenweg; Linie: 310
Start:
1. Bei Anreise mit dem
Bus: Gehen Sie den Wehdenweg bis zum Kreisel.
2. Anreise mit dem PKW, Parken: Gewerbegebiet Haferkamp
Gehen Sie geradeaus
durch das
Gewerbegebiet bis zum Kreisel,
dort Richtung Martensrade (Wegweiser), geradeaus durch den Ort, dann
links auf
dem Wittenberger Weg (Bus: Martensrade 230, 233) Richtung Wittenberg.
An der
Gabelung mit der (Bushaltestelle Rüfrade 230, 233) geht es
weiter in Richtung
Stellböken, an der Gabelung hinter Brook ebenfalls Richtung
Stellböken. An der
Kreuzung gehen Sie geradeaus weiter (Wegweiser: Lammershagen).
Versäumen Sie
nicht einen Abstecher auf den Gutshof von Lammershagen. Weiter geht es
dann
links auf „Im Dorf“, zunächst geradeaus,
kurz vor Selent immer links
halten. Auf der Sraße gehen Sie dann rechts, auf der B 202
links bis
Bushaltestelle bzw. Parkplatz.
Bänke in größeren Abständen.
Diese Wanderung ist bei
jedem Wetter machbar.
Streckenlänge ca. 11 km
Heimische Wildpflanzen
Herausgeber:
Günter Fischer,
Plöner Str.26, 24148 Kiel
Fotos: Günter Fischer
Webmaster: Günter Fischer
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